„Selbst im Himmelparadies gibt es so was nicht.“ – Die Koans zum Shitou Xiqian (700-790))

——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus

Es ist das Jahr 700 n. Chr., in dem die Hauptfigur dieses Beitrags – Shitou Xiqian (700-790) – geboren wurde. Zu jener Zeit herrschte die einzige offiziell anerkannte Kaiserin in der chinesischen Geschichte – Wu Zetian – über das Kaiserreich. Als Konkubine gelang es ihr, in den harten Machtkämpfen über die Kaiserfamilie Li zu triumphieren. Nach ihrem Thronaufstieg änderte sie den Namen der Kaiserdynastie von Tang auf Zhou. Der Plan, einen Nachfolger aus ihrer Sippe mit dem Familiennamen Wu einzusetzen, scheiterte schließlich am starken Widerstand der konservativen Kräfte, was zu einem Militärputsch führte. Nach 21 Jahren durchaus erfolgreicher Regierungszeit musste sie sich der Macht der patriarchalischen Tradition beugen und den Thron an ihren Sohn, der den Familiennamen seines Vaters, Li, trug, abgeben. Nachdem die Familie Li wieder die Macht übernommen hatte, beendete sie die Zhou-Dynastie und setzte die Tang-Dynastie fort.

Die politischen Machtkämpfe änderten jedoch nichts an der florierenden Entwicklung des Buddhismus in China. Kaiserin Wu verehrte und förderte den Buddhismus genauso stark wie ihre Vorgänger. Im Jahr 705 ließen die abgedankte Kaiserin und ihr Sohn, der frisch den Thron bestiegen hatte, einen Boten zum 6. Ahnlehrer Huineng senden und luden ihn ein, an den Kaiserhof zu kommen und zu lehren. Die Hauptstadt Chang An (heute Xi An) im Nordwesten war etwa 1500 km vom Baolin-Kloster in Caoxi im Südosten des Landes entfernt. Huineng lehnte dies mit der Begründung ab, dass er zu alt für den langen Weg sei. Damit verzichtete er auf die Möglichkeit, seine Schule des plötzlichen Erwachens durch die kaiserliche Unterstützung in der Hauptstadt bekannt zu machen und zu etablieren. Er tat dies womöglich aus dem Grund, dass die Übermittlung der Zen-Lehre persönlich von Lehrer zu Schüler und von Herz zu Herz erfolgen soll und er die dazu geeigneten Schüler hier in der abgelegenen Peripherie des Landes erwartete. Einer davon wird er bald in seiner Heimatstadt Xinzhou treffen, wo der Kaiser zu Ehren des Ahnlehrers ein Kloster mit dem Namen Guo-En, wörtlich „die Gnade des Staates“, bauen ließ.

Dieses Guo-En-Kloster wurde erst kurz vor Huinengs Ableben im Jahr 713 fertiggestellt. Huineng beschloss, seine letzte Lebenszeit in seiner Heimatstadt zu verbringen, und zog vom Baolin-Kloster in das neue Guo-En-Kloster. Dort wurde ihm ein Knabe vorgestellt, über den ungewöhnliche Dinge berichtet wurden: Als seine Mutter mit ihm schwanger war, konnte sie plötzlich keine Fleischspeisen mehr vertragen. Später konnte das Kind auch nicht zusehen, wie man Rinder für Opferzeremonien schlachtete. Er brach immer in die Stätte ein, wo die Rinder gefangen gehalten wurden, ließ sie frei und brachte sie weg. Eine Quelle berichtet, dass er zig solcher Rinder in ein Kloster brachte und dort pflegte. Der Knabe fiel durch seine Ruhe und hohe Auffassungsgabe auf. Er machte manchmal beeindruckende Äußerungen:

Einmal war er mit seiner Mutter in einem buddhistischen Kloster.

Er zeigte auf die Buddhastatue und fragte: „Wer ist das?“

Die Mutter sagte: „Das ist der Buddha.“

Der Knabe ehrte die Statue mit einer Verbeugung und sagte: „Dies ist doch ein Mensch. Er unterscheidet sich nicht von uns. Wenn er Buddha ist, dann werde ich auch ein Buddha.“

Alle Anwesenden waren verblüfft von seiner Äußerung.

Dann kam es dazu, dass Huineng diesen Knaben traf. Als Huineng ihn sah, legte er mehrmals seine Hand auf den Kopf des Knaben und prophezeite: „Dieser Junge wird meine Lehre wahrhaftig fortführen und bekannt machen.“ Schließlich wurde der Knabe zum Mönch ordiniert und blieb bei Huineng. Dieser Knabe ist die Hauptfigur dieses Beitrags – Shitou Xiqian, wörtlich „der Seltene Wandel vom Felsen“. Nennen wir ihn einfach „der Seltene Wandel“.[1]

Huineng ahnte und verkündete sein baldiges  Ableben.

Der Seltene Wandel fragte ihn: „An wen soll ich mich wenden, wenn Sie nicht mehr da sind?“ Huineng antwortete: „Geh – suche – nachdenken.“

Nach dem Ableben des Lehrers saß der Seltene Wandel immer still und in sich versunken an ruhigen Orten.

Einmal fragte ihn der Älteste der Schülergemeinde: „Der Lehrer ist dahingeschieden. Was soll es dir bringen, hier zu sitzen?“

Der Seltene Wandel antwortete: „Der Lehrer sagte mir einst, ich soll einfach nachdenken.“

Der Älteste sagte: „Du hast einen älteren Lehrbruder namens ‚der Nachdenkliche‘. Er lebt in Jizhou. Du bist für ihn bestimmt. Der Lehrer hat es dir ziemlich klar gesagt. Du hast es nur nicht begriffen.“ [2]

Als der Seltene Wandel dies hörte, verabschiedete er sich rituell vom Schrein des Lehrers und machte sich auf den Weg zum Kloster Jing-An, wörtlich „das Kloster der Ruhe und des Friedens“, wo der Nachdenkliche vom grünen Plateau residierte. Beim ersten Treffen der beiden kam es zu folgendem Koan:

Der Nachdenkliche: „Woher kommst du?“

Der Seltene Wandel: „Von Caoxi.“

Der Nachdenkliche: „Was hast du erlangt?“

Der Seltene Wandel: „Ich habe nichts verloren, bevor ich nach Caoxi kam.“

Der Nachdenkliche: „Wenn es so ist, wozu gingst du nach Caoxi?“

Der Seltene Wandel: „Wenn ich nicht in Caoxi war, woher soll ich wissen, dass ich nichts verloren habe?“

Dann fragte der Seltene Wandel zurück: „Kennt der Lehrer von Caoxi Sie noch?“

Der Nachdenkliche: „Kennst du mich jetzt?“

Der Seltene Wandel: „Ich kenne, aber wie soll es möglich sein zu kennen.[3]

Der Seltene Wandel fragte weiter: „Wann war es, als Sie Caoxi verließen und hier ankamen?“

Der Nachdenkliche: „Ich aber wusste, dass du früher oder später Caoxi verlassen wirst.“

Der Seltene Wandel: „Ich komme nicht von Caoxi.“

Der Nachdenkliche: „Ich weiß auch, wohin du gehen wirst.“

Der Seltene Wandel: „Sie sind ein großer Mann, sagen Sie so etwas nicht nochmals.“

Der Nachdenkliche schätzte den Jungen sehr und nahm ihn bei sich auf. An einem anderen Tag kam es zu einem weiteren Koan:

Der Nachdenkliche fragte: „Wo kommst du her?“

Der Seltene Wandel: „Von Caoxi.“

Der Nachdenkliche hob seinen Fliegenwedel hoch und fragte: „Gibt es so etwas in Caoxi noch?“

Der Seltene Wandel: „Nicht nur in Caoxi gibt es so etwas nicht, selbst im Himmelparadies gibt es so etwas nicht.“

Der Nachdenkliche: „Warst du schon mal im Himmelparadies?“

Der Seltene Wandel: „Wenn ich dort gewesen wäre, würde es doch so etwas geben.“

Der Nachdenkliche: „Das reicht noch nicht, sag noch mehr.“

Der Seltene Wandel: „Der Meister soll die andere Hälfte sagen, nicht soll alles vom Schüler kommen.“

Der Nachdenkliche: „Nicht, dass ich es dir nicht sagen möchte, ich fürchte nur, dass niemand die Verantwortung tragen kann.“ [4]

Die Koans nehmen rätselhafte Züge an. Aber es wird noch mysteriöser im folgenden Koan:

Der Seltene Wandel leistete das Gelübde zur vollkommenen Einhaltung der Mönchsregeln ab.

Der Nachdenkliche: „Du hast nun das Gelübde zur vollkommenen Einhaltung der Mönchsregeln abgelegt, wirst du dir weiterhin die Mönchsregeln (Vinaya) anhören?“

Der Seltene Wandel: „Ich brauche mir die Mönchsregeln nicht anzuhören.“

Der Nachdenkliche: „Denkst du noch an die ethischen Verhaltensregeln (Sila)?“

Der Seltene Wandel: „Auch an die ethischen Verhaltensregeln brauche ich nicht zu denken.“

Der Nachdenkliche: „Kannst du einen Brief zum Mönch Huairang (dem Nachsichtigen vom Südberg) bringen?“

Der Seltene Wandel: „Geht in Ordnung.“

Der Nachdenkliche: „Erledige es rasch und komme zügig zurück. Wenn du zu spät zurückkommst, dann siehst du mich nicht. Wenn du mich nicht siehst, bekommst du nicht die große Axt unter dem Bett, mit der du dich auf einem Berg niederlassen wirst.“

Der Seltene Wandel kam mit dem Brief zum Nachsichtigen vom Südberg. Er überreichte jedoch nicht den Brief, sondern fragte den Nachsichtigen: „Wenn man nicht die Heiligen verehrt und nicht auf den eigenen Geist Wert legt, wie ist es dann?“

Der Nachsichtige: „Deine Frage ist zu hoch. Damit werden die Nachfahren zu Icchantikas (Wesen, die nicht das Nirvana erreichen können). Frag doch etwas Einfacheres.“

Der Seltene Wandel: „Lieber ewig verfallen sein, als die Erlösung bei den Heiligen zu suchen.“

Der Nachsichtige zog sich zurück.

Der Seltene Wandel kehrte sofort zurück.

Der Nachdenkliche fragte: „Hast du den Brief schon überbracht?“

Der Seltene Wandel: „Der Brief ist nicht angekommen. Sie haben mir einst eine Axt versprochen. Ich möchte jetzt um diese bitten.“

Der Nachdenkliche ließ ein Bein herabhängen.

Eine ganze Weile verstrich.

Der Nachdenkliche: „Meine Lehre wurde von den vorgegangen Meistern fortwährend weitergereicht. Jetzt habe ich sie dir vermittelt, hüte sie gut und lass sie nicht zum Abbruch kommen.“

Der Seltene Wandel verbeugte sich und zog sich zurück.[5]

Manche Quellen berichten, dass der Seltene Wandel danach sofort den Nachdenklichen verließ und zum Südberg zog. Andere Quellen sagen jedoch, dass der Nachdenkliche bald darauf verstarb und der Seltene Wandel sich erst danach auf den Weg zum Südberg begab. Der Südberg ist ein Beiname für den Berg Hengshan, auf dem mehrere Schüler von Huineng residierten, darunter der Nanyue Huairang, also „der Nachsichtige vom Südberg“. Wie bereits in früheren Beiträgen erwähnt, entstanden die Schulen Lingji (Rinzai) und Guiyang aus der Linie des Nachsichtigen. Der Seltene Wandel zog nicht in ein Kloster und lebte nicht mit den anderen Gefährten des Südberges zusammen. Er baute sich hoch oben am Berg auf einem großen Felsen eine Hütte und ließ sich dort nieder. Daher erhielt er den Namen Shitou Xiqian – „Der Seltene Wandel vom Felsen“.

Immer mehr Schüler kamen hoch zum Felsen und stellten dem Seltenen Wandel Fragen zur Lehre und Praxis. Die scharfe und direkte Art seiner Antworten machte den Seltenen Wandel schnell bekannt. Man beschreibt ihn als „Löwengebrüll am Felsen“. Seine Hütte am Felsen wurde zu einer der zwei wichtigsten Pilgerstätten der buddhistischen Praktizierenden im Land. Die zweite ist jene von Ahnlehrer Ma, einem Schüler des Nachsichtigen vom Südberg. Seine Schule befand sich in der östlichen Nachbarprovinz Jiangxi, etwa 500 km von Südberg entfernt. Die zwei Schulen dominierten zu jener Zeit die buddhistische Welt in Südchina. Die Praktizierenden verkehrten ständig zwischen den beiden Stätten. Die Schule des Erwachens verbreitete sich rasch durch die beiden Standorte. Unter dem Seltenen Wandel ragten zwei Schüler heraus, die für die Entstehung der weiteren drei zen- oder chan-buddhistischen Schulen Caodong (Soto), Yunmen und Fayan ausschlaggebend waren: Yaoshan Weiyan (751-834), der „Seriöse vom Medizinberg“, und Tianhuang Daowu (748-807), der „Erwachte vom Himmelkaiser“. Im nächsten Beitrag geht es um den „Seriösen vom Medizinberg“.


Organigramm zur Genealogie der Gründer der fünf Schulen


<<<„Selbst die heilige Wahrheit tue ich nicht.“ – Die Koans zum Qingyuan Xingsiji

„Wie auf einem Stein eine Blume zu pflanzen“ – Die Koans zum Yaoshan Weiyan>>>


[1] 端州高要陳氏子。母懷師。則不能茹葷。幼而徇齊。既冠然諾自許。鄉民多殺牛祀鬼神。師數毀祠奪牛歸。——《指月錄卷之五 六祖下第二世 南嶽石頭希遷禪師》; 風骨端秀,方頤大耳,專靜不雜,異乎凡童。及年甫齠齔,將詣佛寺,見尊像。母氏令禮,禮已曰:「斯佛也。」師禮訖,瞻望久之,曰:「此蓋人也,形儀手足與人奚異?苟此是佛,余當作焉。」時道俗咸異斯言。親黨之內多尚淫祀,率皆宰犢以祈福祐。童子輒往林社毀其祀具,奪牛而還,歲盈數十,悉巡之于寺。自是親族益修淨業。時六祖正揚真教,師世業鄰接新州,遂往禮覲。六祖一見忻然,再三撫頂而謂之曰:「子當紹吾真法矣!」與之置饌,勸令出家。於是落髮離俗。開元十六年具戒於羅浮山。——《祖堂集卷第四 石頭和尚》

[2] 幼歲出家。參曹溪得法。語具六祖章。歸住青原。六祖將示滅。沙彌希遷問曰。和尚百年後。希遷當依附何人。祖曰。尋思去。及祖順世。遷每於靜處端坐。寂若忘生。第一座問曰。汝師已逝。空坐奚為。遷曰。我稟遺誡。故尋思耳。座曰。汝有師兄思和尚。今住吉州。汝因緣在彼。師言甚直。汝自迷爾。——《指月錄卷之五 六祖下第一世 吉州青原山靜居寺行思禪師》

[3] 遷聞語。便禮辭祖龕。直詣靜居參禮。師曰。子何方來。遷曰曹溪。師曰。將得甚麼來。曰未到曹溪亦不失。師曰。若恁麼。用去曹溪作甚麼。曰若不到曹溪。爭知不失。遷又曰。曹溪大師還識和尚否。師曰。汝今識吾否。曰識又爭能識得。師曰。眾角雖多。一麟足矣。(祖堂集:思和尚見師異於常人,便安排於西俠,日夕只在和尚身邊。)遷又問。和尚自離曹溪。甚麼時至此間。師曰。我却知汝早晚離曹溪。曰希遷不從曹溪來。師曰。我亦知汝去處也。曰和尚幸是大人。莫造次。——《指月錄卷之五 六祖下第一世 吉州青原山靜居寺行思禪師》

[4] 他日師復問遷。汝甚麼處來。曰曹溪。師乃舉拂子曰。曹溪還有這個麼。曰非但曹溪。西天亦無。師曰。子莫曾到西天否。曰若到即有也。師曰。未在更道。曰和尚也須道取一半。莫全靠學人。師曰。不辭向汝道。恐已後無人承當。——《指月錄卷之五 六祖下第一世 吉州青原山靜居寺行思禪師》

[5] 《祖堂集第四 石頭和尚》:師受戒後,思和尚問:「你已是受戒了也,還聽律也無?」對曰:「不用聽律。」思曰:「還念戒也無?」對曰:「亦不用念戒。」思曰:「你去讓和尚處達書得否?」對曰:「得。」思曰:「速去速來。你若遲晚些子,不見吾。你若不見吾,不得床下大斧。」師便去到南嶽讓和尚處。:《指月錄卷之五 六祖下第一世 吉州青原山靜居寺行思禪師》:師令遷持書與南嶽讓和尚曰。汝達書了速回。吾有個鈯斧子。與汝住山。遷至彼未呈書。便問。不慕諸聖。不重己靈時如何。嶽曰。子問太高生。何不向下問。遷曰。寧可永劫受沉淪。不從諸聖求解脫。嶽便休。遷便回。師問。子返何速。書信達否。遷曰。書亦不通。信亦不達。去日蒙和尚許個鈯斧子。祇今便請。師垂一足。遷便禮拜。尋辭往南嶽。;《祖堂集第四 石頭和尚》:師便去到南嶽讓和尚處。書猶未達,先禮拜問:「不慕諸聖不重己靈時如何?」讓和尚曰:「子問太高生,向後人成闡提去。」師對曰:「寧可永劫沉淪,終不求諸聖出離。」 師機既不投,書亦不達,便歸師處。思和尚問:「彼中有信不?」師對曰:「彼中無信。」思曰:「有迴報也無?」對曰:「信既不通,書亦不達。」師卻問:「專甲去時,和尚有言,教速來床下收取大斧。今已來也,便請大斧。」思和尚良久,師作禮而退。斯之要旨,豈劣器之能持?乃佛佛俓燭心燈,祖祖玄傳法印。大師既投針而久親於丈室,臨歧而迥承方外之機,則能事將備,道可行矣。思和尚曰:「吾之法門,先聖展轉遞相囑授,莫令斷絕。祖師預記於汝,汝當保持,善自好去。」非久之間,思和尚遷化。師著麻一切了,於天寶初方屆衡嶽。遍探岑壑,遂頓息於南臺。寺東有石如臺,乃庵其上,時人號石頭和尚焉。




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