In einem Tempel in China beten tagtäglich massenweise Menschen den Buddha an, dass dieser ihnen die Wünsche erfüllen soll. Ein Mann beobachtete dies und sagte zum Buddha: „Wie schaffst du es denn, so viele Wünsche zu erfüllen?“ Plötzlich erhielt er… Weiterlesen ›

Buddha
Podiumsutra – Kap. 6 (3): Die formlosen Gelübde und Bekenntnisse
Jeder soll sich zu den drei Schätzen des eigenen Geistes bekennen. Im Inneren den Geist kultivieren, im Außen die anderen Menschen respektieren. Dies ist das Bekenntnis zu sich selbst.
Über das Herz Sutra (1): Eine kurze Geschichte der buddhistischen Schriften
Die Prajna Paramita Sutren stellen so geradezu das zweite „Drehen des Rades der Lehre“ dar, nachdem das erste und grundlegende Ingangsetzen des „Rades der Lehre“ die Lehrtätigkeit Gautama Buddhas war…
Wer war Buddha?
„Dann, ihr Bhikkhus … erlangte ich die ungeborene (unbefleckte) höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein, Nirwana. Das Wissen und die Schauung (Sicht) erwuchs mir: Meine Befreiung ist unerschütterlich – dies ist meine letzte Geburt – jetzt gibt es kein erneutes Werden mehr.“
Podiumsutra – Kap. 3 (2): das Paradies im Westen
Huineng kann euch allen das [Paradies im] Westen in einem Augenblick herbeiführen. Ihr könnt es [dann] vor Augen sehen. Möchtet Ihr es sehen?
Podiumsutra – Kap. 3 (1): die tugendhaften Verdienste
Shenguang fragte den Meister: „Mein Geist ist aber noch nicht zur Ruhe gekommen, haben Sie einen Weg ihn zur Ruhe zu bringen?“ Bodhidharmas Antwort: „Gib mir deinen Geist, dann werde ich ihn beruhigen!“
Podiumsutra – Kap. 2 (4): die Praxis ohne Gedanken
Bei der Dao-Praxis ist Wert darauf zu legen, zu jeder Sekunde – in jedem Augenblick – achtsam das Herz zu kultivieren und Samen für gute Früchte zu sähen. Dies kann das eigene Urwesen zur Erleuchtung führen!
Podiumsutra – (Kap. 2 (3): die ursprüngliche Weisheit
Wirke mit dem eigenen wahren Wesen, betrachte und beleuchte (alles) mit der Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 2 (2): die vollkommene Weisheit zum Übersetzen ans andere Ufer
Einfach mit der großen Weisheit die „Geistestrübungen“ durchbrechen! Mit dieser Praxis erlangt man bestimmt das Buddhatum und das Dao. Die drei Geistesgifte (Gier, Hass, Verblendung) verwandelt man (somit) in Tugendhaftigkeit, Geistesstabilität und Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 1 (13): das Buddhawesen ist weder beständig noch unbeständig
Die Grundlage zum Guten ist zweierlei, die eine gut, die andere ungut, also dualistisch. Das Buddhawesen ist weder gut noch ungut und daher nichtdualistisch.