——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus In der Tang-Dynastie (618—907 n. Chr.) wird von zahlreichen Schülern berichtet, die durch das „direkte Aufzeigen des natürlichen Wesens“ von ihren Lehrern zum Erwachen geführt wurden. Huineng selbst soll etwa 40 Schüler auf… Weiterlesen ›
Buddha
„Weder Wind noch Fahne bewegen sich“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 4)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Huineng versteckte sich fünfzehn Jahre lang bei den Jägern im Gebirge. Inzwischen war der fünfte Ahnlehrer, Hongren, verstorben. Shenxiu wurde daraufhin als sein Nachfolger geehrt und erlangte großen Ruhm, insbesondere in der Hauptstadt… Weiterlesen ›
„Der Sinn hat nichts zu tun mit den Schriftzeichen.“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 3)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Das Podiumsutra fällt dadurch auf, als es im Titel als Sutra bezeichnet wird, ein Begriff, der normalerweise für die überlieferten Gespräche und Vorträge des historischen Buddhas verwendet wird. Dadurch wird dem 6. Ahnlehrer… Weiterlesen ›
„Welches ist das ursprüngliche Angesicht“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 2)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Zen- oder Chan-Buddhismus wird als die Schule des plötzlichen Erwachens bezeichnet, insbesondere seit der Lehre von Huineng, die diesen Namen weithin bekannt machte. Leitsätze wie z. B. ‚Direkt auf den natürlichen Sinn… Weiterlesen ›
„Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 1)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Bodhidharma sprach einst ein Gedicht zu Huike: In dieses Land ich trete ein, die Lehre der Erlösung zu vermitteln; Eine Blüte entfaltet fünf Blätter fein, Früchte reifen, selbst herangetrieben.[3] Die Aussage ‚Eine Blüte… Weiterlesen ›
„Wer fesselt dich denn?“ – Koans über Sengcan, Daoxin und Hongren
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorausgegangenen Diskurs tauchten wir ein in die Übertragung der Zen-Dharmalinie von Bodhidharma (~440?-528? n. Chr.) auf Huike (487-593 n. Chr.), der als der zweite Ahnlehrer des Zen- oder Chan-Buddhismus auf chinesischem Boden… Weiterlesen ›
„Ich kann meinen Geist nicht finden“ – Das Koan über Bodhidharma und Huike
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorangegangenen Koan wurde die Übertragung des „Wahren-Dharma-Auge-Schatzes“ vom Buddha Gautama an Mahakassyapa beschrieben, was als der Beginn des Zen- oder Chan-Buddhismus angesehen wird. Diese „wahre Lehre“ wurde dann über 28 Generationen hinweg… Weiterlesen ›
Das Lächeln zur Blüte – Das Koan über Buddha Gautama und Mahakasyapa
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Was verbirgt sich hinter dem Zen- oder Chan-Buddhismus? Die Anhänger dieser Schule beschreiben sie als die Lehre des plötzlichen Erwachens, während sie im Westen oft als die Schule der Versenkung bekannt ist. Aber… Weiterlesen ›
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (3)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Das Lankavatara Sutra über das Entstehen, Verweilen und Vergehen der Bewusstseine
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 14)
Über die Übersetzung und Verbreitung des Lankavatara Sutras in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 13)
Rilkes Buddha-Gedicht – „Buddha in der Glorie“
„Mitte aller Mitten, Kern der Kerne,Mandel, die sich einschließt und versüßt, –Dieses Alles bis an alle SterneIst dein Fruchtfleisch: Sei gegrüßt.Sieh, du fühlst, wie nichts mehr an dir hängt;Im unendlichen ist deine Schale,Und dort steht der starke Saft und drängt.Und… Weiterlesen ›
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die dreifache Wesenlosigkeit aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 12)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die drei Merkmale aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 11)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über das Anhaftungs-, Speicherbewusstsein und den Herz-Geist
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 10)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über den „Alle-Samen-Herz-Geist“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 9)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die wahre Natur des Nur-Bewusstseins
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 8)
Bodhiruci, das Samdhi-Nirmocana-Sutra und die Nur-Bewusstsein-Schule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 7)
Das Srimala Sutra über die Weisheit und Wirkung der Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 6)
Das Srimala Sutra über die Buddhaessenz als unbedingtes Phänomen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 4)
Gunabhadras Übersetzungen zur Buddhaessenz-Lehre und das Angulimala Sutra
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Buddhabhadra, das Tathagatagarbha Sutra und die Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Ein Überblick über die chinesischen buddhistischen Schulen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 2)
Auf und ab: der Buddhismus zwischen politischen Unterdrückungen und Förderungen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 1)
Gedanken zum Osterfest: über Jesus, die Auferstehung und die Menschlichkeit
Fortsetzung zum Beitrag Vorweihnachtliche Besinnungen (3): „Wer also war Jesus?“ Das heutige Osterfest soll den Anlass dazu bieten, die Betrachtungen über die Person Jesu von Nazareth, die wir letztes Weihnachten begannen, mit ein paar Gedanken über die Kreuzigungsgeschichte sowie über Tod… Weiterlesen ›
Das Mahaparinirvana Sutra über die Icchantikas und die Wesenslosigkeit der Buddhanatur
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 32)
Der Streit zwischen den Daoisten, Buddhisten und Konfuzianern
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 3)
Mouzi, der erste chinesische Buddhist?“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 9)
Die Anfänge des Buddhismus in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 8)
Zhuangzi, der Wahrhaftige vom Südlichen Blütenland
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 4)
Laozi (Laotse) und der Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 2)
Wandle die Geistestrübungen in Erwachen um
Zitat vom Erhabenen Lehrer: Es macht nichts, wenn du im Geiste belastet bist. Wichtig ist es, dass du weißt, woher und wie die Geistestrübungen gekommen sind und warum sie dich belasten. Wichtig ist es auch, die Zusammenhänge zwischen den Angelegenheiten… Weiterlesen ›
„Alle Buddhas der drei Zeiten„
Herz Sutra – „Alle Buddhas der drei Zeiten“
—Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 23.06.2021
„Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
Herzsutra – „Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 05.05.2021
Anekdote: Schweigen ist Gold
In einem Tempel in China beten tagtäglich massenweise Menschen den Buddha an, dass dieser ihnen die Wünsche erfüllen soll. Ein Mann beobachtete dies und sagte zum Buddha: „Wie schaffst du es denn, so viele Wünsche zu erfüllen?“ Plötzlich erhielt er… Weiterlesen ›
Podiumsutra – Kap. 6 (3): Die formlosen Gelübde und Bekenntnisse
Jeder soll sich zu den drei Schätzen des eigenen Geistes bekennen. Im Inneren den Geist kultivieren, im Außen die anderen Menschen respektieren. Dies ist das Bekenntnis zu sich selbst.
Über das Herz Sutra (1): Eine kurze Geschichte der buddhistischen Schriften
Die Prajna Paramita Sutren stellen so geradezu das zweite „Drehen des Rades der Lehre“ dar, nachdem das erste und grundlegende Ingangsetzen des „Rades der Lehre“ die Lehrtätigkeit Gautama Buddhas war…
Wer war Buddha?
„Dann, ihr Bhikkhus … erlangte ich die ungeborene (unbefleckte) höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein, Nirwana. Das Wissen und die Schauung (Sicht) erwuchs mir: Meine Befreiung ist unerschütterlich – dies ist meine letzte Geburt – jetzt gibt es kein erneutes Werden mehr.“
Podiumsutra – Kap. 3 (2): das Paradies im Westen
Huineng kann euch allen das [Paradies im] Westen in einem Augenblick herbeiführen. Ihr könnt es [dann] vor Augen sehen. Möchtet Ihr es sehen?
Podiumsutra – Kap. 3 (1): die tugendhaften Verdienste
Shenguang fragte den Meister: „Mein Geist ist aber noch nicht zur Ruhe gekommen, haben Sie einen Weg ihn zur Ruhe zu bringen?“ Bodhidharmas Antwort: „Gib mir deinen Geist, dann werde ich ihn beruhigen!“
Podiumsutra – Kap. 2 (4): die Praxis ohne Gedanken
Bei der Dao-Praxis ist Wert darauf zu legen, zu jeder Sekunde – in jedem Augenblick – achtsam das Herz zu kultivieren und Samen für gute Früchte zu sähen. Dies kann das eigene Urwesen zur Erleuchtung führen!
Podiumsutra – (Kap. 2 (3): die ursprüngliche Weisheit
Wirke mit dem eigenen wahren Wesen, betrachte und beleuchte (alles) mit der Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 2 (2): die vollkommene Weisheit zum Übersetzen ans andere Ufer
Einfach mit der großen Weisheit die „Geistestrübungen“ durchbrechen! Mit dieser Praxis erlangt man bestimmt das Buddhatum und das Dao. Die drei Geistesgifte (Gier, Hass, Verblendung) verwandelt man (somit) in Tugendhaftigkeit, Geistesstabilität und Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 1 (13): das Buddhawesen ist weder beständig noch unbeständig
Die Grundlage zum Guten ist zweierlei, die eine gut, die andere ungut, also dualistisch. Das Buddhawesen ist weder gut noch ungut und daher nichtdualistisch.
Podiumsutra – Kap. 1 (12): das Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen
„Tun ist duales Dharma, aber nicht der Buddha-Dharma. Der Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen.“
Podiumsutra – Kap. 1 (10): die geheimen Worte und der geheime Sinn
„Wenn ich es dir sagen kann, dann ist es nicht mehr geheim. Kehrst du die Beleuchtung um, (dann) ist das Geheime bei dir.“
Podiumsutra – Kap. 1 (9): Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes
„Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes, gerade jetzt in diesem Augenblick, welches ist das ursprüngliche Angesicht des Geehrten Ming?“