Ein Parabel aus dem daoistischen Werk „Huainanzi“
Daoismus / Taoismus
„Kein Leben und Kein Tod“: Die Überwindung des Todes im philosophischen Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 15)
Die daoistische Vorstellung vom Jenseits und Reinkarnationskreislauf
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 14)
Die daoistische Praxis zur Unsterblichkeit und zum Göttlichen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 13)
Die altchinesische und daoistische Vorstellung über den Tod
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 12)
Guo Xiang über das Nichts, das Mystische und den Tod
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 7)
Guo Xiang über Zhuangzi und sein „Flötenspiel des Himmels“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 6)
Wang Bi über das Sein und das Nichts von Laozi
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 5)
Die Qingtan-Strömung und die Lehre des Mystischen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 4)
Der Streit zwischen den Daoisten, Buddhisten und Konfuzianern
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 3)
Die Entstehung des religiösen Daoismus und der daoistischen Elixierschule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 1)
Huainanzi, das Lebenselixier und die „Unsterblichkeit“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 7)
Das Wechselspiel zwischen Legalismus, Konfuzianismus und Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 5)
Zhuangzi, der Wahrhaftige vom Südlichen Blütenland
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 4)
Mengzi (Mencius) im „Streit der Hundert Schulen“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 3)
Laozi (Laotse) und der Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 2)
Marc Aurel, die Stoa und das Dao
Das stoische Pflichtbewusstsein, die Härte zu sich, sollte also ausgeglichen werden, etwa durch Eigenschaften wie Gelassenheit, Mitgefühl. Durch das Einnehmen eines gelassenen, nichtdualistischen Standpunktes, durch das Pflegen des Bodhicitta. Dies vernachlässigt der Stoizismus ein wenig, und dies kann Meditation, dies kann das Dao dazu beitragen.
Ungenannter Gott der Stummen des Himmels
Ursprünglich veröffentlicht auf Mystik aktuell:
… In Wahrheit wissen wir von Tao ebenso wenig wie von logos, womit Tao gern wiedergegeben wird; wenn das Wort ursprünglich Weg bedeutet hat, so mag das ein Wandertitel für moralische Bücher gewesen…
Qi
Die Große Leere, die gemeine Urgrund, die kreisende fließende Energie … Aus dem Buch „Die klassische Tradition der Qi-Übungen (Qigong)“ von Ute Engelhardt (Münchener Ostasiatische Studien)
Dao – das höchste Gut
Wer die erhabene Tugend erleuchtet hat, verweilt im höchsten Gut; wer im höchsten Gut verweilt, erleuchtet die erhabene Tugend.
Das Dao Herz
Der Himmel ist unterteilt: in den absoluten, energetischen, formhaften Himmel. So auch das natürliche Wesen: in das absolute, das energetische, das materielle Wesen. So auch das Herz: in das Dao, das menschliche und das Blut Herz. Daher unterscheide: unreife, tugendübende, und weise Menschen.
Was ist das Dao?
Was ist das Dao? Dies ist eines der Schlüsselworte der chinesischen Philosophie. Die gewöhnliche, alltägliche Bedeutung des Zeichens 道 (Dao) ist „Weg“. Im frühesten Altertum bezeichnete es auch die Bahn der Gestirne, und von daher wurden dann die Bedeutungen… Weiterlesen ›