Mengzi (Mencius) im „Streit der Hundert Schulen“

Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China?

Kap. 1: Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen

Teil 1: Konzi (Konfuzius) und der Konfuzianismus

Teil 2: Laozi (Laotse) und der Daoismus

Teil 3: Mengzi (Mencius) im „Streit der Hundert Schulen“

Zur Zeit der Streitenden Reiche (476-221 v. Chr.) entwickelte sich aufgrund dieser politisch instabilen Zeit ein Wettstreit zwischen verschiedenen Denkströmungen. Die einzelnen Fürsten suchten die für die neue Zeit und ihre Verhältnisse passende Denkschule zur Stärkung des jeweiligen Fürstentums. Die Epoche wurde „die Streitgespräche der Hundert Schulen“ genannt. Es fanden regelmäßige, von den Fürsten organisierte Veranstaltungen statt, in welchen die Vertreter der einzelnen Lehren ihre Standpunkte darlegten und miteinander debattierten. Die Konfuzianer als Bewahrer des alten Systems wurden von anderen Schulen stark kritisiert. Der wichtigste Vertreter des Konfuzianismus zu jener Zeit war Mengzi 孟子, latinisierter Name Mencius, wörtlich Meister Meng (370-290 v. Chr.). Er brachte mit seiner Antwort auf die Frage, warum er denn so streitsüchtig bei Debatten wirkte, das Anliegen der Konfuzianer auf den Punkt:

„Ferne sei es von mir, den Streit zu lieben. Ich kann nicht anders. Lange ist es schon, dass die Welt steht, und immer folgten auf Zeiten der Ordnung Zeiten der Verwirrung. […] Ruchlose Reden und grausame Taten kamen abermals auf. Es kam vor, dass Diener ihre Fürsten mordeten, es kam vor, dass Söhne ihre Väter mordeten. […] Ein heiliger König stand nicht mehr auf. Die Fürsten ließen ihren Lüsten freien Lauf. Müßige Gelehrte führten quere Reden…“[1] [2]

Damit ist der allgemeine Zustand der damaligen Zeit aus Sicht des Meisters Meng geschildert, was als die Folge der Missachtung des Wertesystems der Ahnen gesehen wurde. Die aus seiner Sicht „queren Reden“ waren die Gründe für dieses Chaos. Offensichtlich haben diese Gelehrten große Beliebtheit erlangt, sodass Meng sich derart über sie ärgerte und diese als „müßige Gelehrte“ fast schon beschimpfte. Trotz der zahlreichen Schulen erwähnte Mengzi anschließend nur zwei „müßige Gelehrte“:

„…Yang Zhus und Mo Dis Worte erfüllen die Welt. Was heute auf der Welt geredet wird, ist entweder von Yang oder von Mo beeinflusst. Yang lehrt den Egoismus, dies führt zur Herabwürdigung des Fürsten. Mo lehrt die unterschiedslose allgemeine Liebe, dies führt zur Entwertung des Vaters . Ohne [Würdigung] des Fürsten und des Vaters kehrt man in den Zustand der Tiere zurück.[3]

Yang Zhu und Mo Di sah er also als seine größten Konkurrenten. Yang Zhu (440-360 v. Chr.) wird einer radikalen Richtung des Daoismus zugeordnet, obwohl es damals keine organisierte Schule namens „Daoismus“ gab. Yang vertrat Ideen, die der Lehre von Laozi ähnlich waren. Er soll Laozi persönlich gekannt haben und von ihm belehrt worden sein. Von Yang sind heutzutage keine Schriften mehr erhalten. Historiker gehen davon aus, dass diese alle verlorengegangen oder vernichtet worden sind. Seine Standpunkte findet man nur in Schriften anderer Gelehrten, wie z. B. hier bei Mengzi. Was Mengzi im obigen Zitat als „Yang lehrt den Egoismus“ meinte, beschrieb er an einer weiteren Stelle so:

„Yang Zhu war Egoist. Sich auch nur ein Härchen auszurupfen, um der ganzen Welt zu nützen: Selbst das hätte er nicht getan.“[4]

Die daoistische Schrift Liezi列子 sagt dazu, dassYang die Idee des Nichteinmischens in die Angelegenheiten anderer und des Hingebens an die sinnlichen Bedürfnisse vertrat. Man soll also das Leben genießen, da es kurz und leidvoll ist. Dies entspricht wohl nicht der Lehre Laozis, der die sinnlichen Reize als hinderlich für die Rückkehr zum natürlichen Sein sah. Man ordnet Yang insofern dem Daoismus zu, weil er für eine kleine, schwache Staatsregierung eintrat, welche nicht in das Leben des Volkes eingreift. Er sah daher den Staatsdienst als überflüssig an und würde „kein Härchen“ dafür hergeben, um der Welt nützlich zu sein. Als Gegenteil von Yang sah Meng die Lehre von Mo Di. Meng sagte dazu:

Mo Di war Philanthrop. Sich vom Kopf bis zu Fuß den ganzen Leib kahl scheuern, um der Welt zu nützen: auch dazu war er bereit.[5]

Wo Yang Zhu „kein Härchen“ zugunsten der Welt hergeben würde, ist Mo Di also bereit, seinen ganzen Körper für die Welt zu opfern. Er betonte die unterschiedslose universale Liebe für alle. Diese unterscheidet sich von der konfuzianischen Menschlichkeit. Die Konfuzianer sehen die menschliche Liebe als Keim, dessen Wachstum vom Umfeld abhängig ist. Nicht jeder Mensch hat das gleiche Umfeld, deshalb ist der Grad an Liebe unterschiedlich ausgeprägt. Wichtig ist es daher, das passende Umfeld und die richtigen Werte oder Sitten zu schaffen. Dies beginnt in der Familie und wird auf die Gesellschaft übertragen. Mit Verständnis und Respekt kann somit die familiäre Liebe auf die gesellschaftliche Ebene erweitert werden:

„Behandelt man die eigenen Alten wie es dem Alter gebührt, so wirkt dies übertragend weiter auf die Alten der Nächsten; behandelt man die eige­nen Jungen wie es der Jugend gebührt, so wirkt dies über­tragend weiter auf die Jungen der Nächsten. … Güte, die weiter wirkt, reicht aus, die Welt zu schützen; Güte, die nicht weiter wirkt, ver­mag nicht einmal Weib und Kind zu schützen.“ [6]

Was hier als „Güte“ übersetzt ist, ist ein zentraler konfuzianischer Begriff „恩 en“, was auch „Dankbarkeit“ bedeutet. Die Güte entfaltet sich also in Verbindung mit der Dankbarkeit. Ein bekanntes chinesisches Sprichwort heißt „Trinkt man das Wasser, dankt man der Quelle.“ Mengzi sah in den Verdiensten des Staates, vertreten durch den „Fürsten“, und in der Fürsorge der Familie, vertreten durch den „Vater“, die Quelle, welche den Keim der Güte in den Menschen kultiviert und prägt. Durch die Dankbarkeit wirkt diese Güte weiter. Diese Vorstellung einer sittlichen Gesellschaft sah Mengzi eben durch Yang Zhu und Mo Di gefährdet:

„Wenn die Lehren Yangs und Mos nicht verstummen, kann die Lehre des Meister Kong (Kongzi) nicht zur Geltung kommen. Denn diese verkehrten Reden betören das Volk, und Liebe und Pflicht müssen verkümmern.“[7]

Die Vernachlässigung von „Liebe und Pflicht“ würden also die Menschen zum Tier im Sinne von barbarischem Sein zurückführen. Die absolute Selbstbezogenheit mit Hingabe an die sinnlichen Genüsse des Yang Zhu sah er als Unruhefaktor, da sich niemand mehr für den Staat einsetzen und Verdienste für die Gesellschaft leisten würde. In der absoluten Gleichheit und universellen Liebe von Mo Di sah Mengzi die Untergrabung der Familienwerte. Man würde damit die Liebe und Aufopferung der Eltern geringschätzen und die Kindespflicht vernachlässigen, was für ihn erst recht die wahre Liebe unterdrückt. Auf eine aggressive Art beschrieb Mengzi die schlimmen Folgen: 

Durch die Verkümmerung von Liebe und Pflicht fressen diese „Tiere“ die Menschen; jawohl, die Menschen werden einander noch auffressen.“ [8]

Auch einen Mittelweg zwischen Yang und Mo sah Meng kritisch an, da man aus seiner Sicht die menschliche Natur nicht auf einen Faktor fixieren dürfe:

Sich an den Mittelweg halten, kommt zwar der Wahrheit näher, aber wenn man sich nur an den Mittelweg hält, ohne eigenes Urteil, so ist das auch Einseitigkeit. Warum ich die Einseitigkeit hasse, das ist weil sie der Wahrheit Eintrag tut, indem sie einen einzelnen Punkt betont, auf Kosten von hundert anderen.[9]

Diese offene Einstellung der Konfuzianer schien aber zu jener Zeit nicht zutage zu kommen. Vielmehr wurde den Konfuzianern Scheinheiligkeit vorgeworfen, da sie starr an Zeremonien und Ritualen festhielten. Vor allem kostspielige, prunkvolle Trauerfeiern und Ahnengedenkzeremonien wurden von vielen stark kritisiert. Dabei hat Kongzi selbst zu seiner Lebenszeit diese verschwenderischen Aktionen bemängelt:

„Bei Ritualen ist mir die Schlichtheit wertvoller als der Prunk; bei Trauerfeiern ist mir die Trauer wichtiger als die oberflächige Form.“[10]

An einer anderen Stelle sagte er:

„Wenn die Menschen nicht menschlich sind, was bringt dann das Ritualwesen. Wenn die Menschen nicht menschlich sind, was bringt dann die Musik.“ [11]

Was Kongzi vehement verteidigte, war also nicht einfach das alte System von „Ritual und Musik“, sondern die Menschlichkeit. Diese soll durch das Ritualwesen, sprich durch das angemessene schickliche Verhalten zur Hervorhebung und Unterscheidung der kardinalen menschlichen Beziehungen[12], zum Ausdruck gebracht und gepflegt werden. Durch die Musik werden die Gefühle und Emotionen stimuliert und harmonisiert. Erst mit der Menschlichkeit kann die gute Sitte wirken und Ordnung in der Familie und im Land herrschen. Zur „Menschlichkeit 仁ren“ sagte Kongzi in seiner „Gespräche“:

„Ein willensstarker, von der Menschlichkeit erfüllter Mensch strebt nicht nach Leben auf Kosten seiner Menschlichkeit. Mehr gibt es solche, die ihren Leib dafür opfern, um ihre Menschlichkeit zu vollenden.“[13]

Dies beschreibt auch die Haltung der Konfuzianer über den Tod. Sie überwinden den Tod also durch die Erfüllung der Pflichten im Diesseits. Dazu brachte Mengzi das in China sehr bekannte Gleichnis:

„»Ich liebe Fische, und ich liebe auch Bärentatzen. Wenn ich nicht beides bekommen kann, so lasse ich die Fische und nehme die Bärentatzen. Ich liebe das Leben, und ich liebe auch die Rechtschaffenheit. Wenn ich nicht beides bewahren kann, so lasse ich das Leben und halte mich an die Rechtschaffenheit.“[14]

Diese Einstellung charakterisiert einen typischen Konfuzianer, der sich aufopfernd für die Familie und für den Staat einsetzt und ohne Furcht vor einer Hinrichtung seinen Fürsten kritisiert. Der Vergleich mit den Bärentatzen dürfte aber nur zum Zwecke der Demonstration gedient haben und bedeutet nicht,  dass Mengzi diese tatsächlich gerne verspeist hätte. In den konfuzianischen Schriften findet man zwar wenig über die Tierliebe, aber gerade Mengzi liefert ganz klare Anspielungen auf Vegetarismus aus Mitleid zu den Tieren:

Es geht dem edlen Menschen mit den Tieren so: wenn er sie lebend gesehen hat, kann er nicht zusehen, wie sie getötet werden, und wenn er sie hat schreien hören, bringt er es nicht über sich, ihr Fleisch zu essen. [15]

Was Kongzi und Mengzi als Mittel zur Wandlung der Sitte lehrten, wurde offensichtlich mit der Erstarrung der Tradition zu einem gesellschaftlichen Zwang. Die Lehren von Yang Zhu und Mo Di dürften daher eine befreiende Wirkung auf die Menschen ausgeübt und dadurch weit und breit Beliebtheit erlangt haben. Deshalb beklagte sich Mengzi, alle Reden auf der Welt würden entweder von Yang oder Mo beeinflusst.

Nach Mengzis Tod erhielt dieser zunächst keine hohe Verehrung unter den Konfuzianern. Erst mehr als 1000 Jahre später in der Song-Dynastie ab dem 11. Jh. wurde er „wiederentdeckt“ und beeinflusste den Aufstieg des Neokonfuzianismus im Wettstreit zum Daoismus und Buddhismus maßgeblich. Das nach seinem Namen benannte Buch „Mengzi“ schaffte es bis dahin gar nicht in den Kanon der konfuzianischen Hauptwerke. Aber auch Yang und Mo hatten keinen weitreichenden Einfluss auf die Entwicklung der chinesischen Philosophie. Nach der Zeit der Streitenden Reiche existierten sie nur noch im Schatten des Konfuzianismus und Daoismus.

–> Fortsetzung folgt: „Zhuangzi, der Wahrhaftige des Südlichen Blütenlandes


[1] Mencius, Buch III Abschnitt B9, Übersetzung von Richard Wilhelm mit Adaptierung durch den Autor

[2] 孟子曰:“予岂好辩哉?予不得已也。天下之生久矣,一治一乱。[…] “世衰道微,邪说暴行有作,臣弑其君者有之,子弑其父者有之。[…] “圣王不作,诸侯放恣,处士横议,…… ——孟子 滕文公章上

[3] 孟子曰:“ …… 杨朱、墨翟之言盈天下。天下之言不归杨,则归墨。杨氏为我,是无君也;墨氏兼爱,是无父也。无父无君,是禽兽也。——孟子 滕文公章上

[4] 孟子曰:“杨子取‘为我’,拔一毛而利天下,不为也。” 孟子 尽心章上

[5] 孟子曰:“ […] 墨子‘兼爱’,摩顶于踵利天下,为之。” ——孟子 尽心章上

[6] „老吾老,以及人之老;幼吾幼,以及人之幼。……故推恩足以保四海,不推恩无以保妻子。——孟子 梁惠王上

[7] „杨、墨之道不息,孔子之道不著,是邪说诬民,充塞仁义也。“——孟子 滕文公章上

[8] “仁义充塞,则率兽食人,人将相食。” ——孟子 滕文公章上

[9]  “ ……执中为近之。执中无权,犹执一也。所恶执一者,为其贼道也,举一而废百也。” ——《孟子·尽心章上》

[10] „礼,与其奢也,宁俭;丧,与其易也,宁戚。” ——《论语·八佾篇》

[11] „“人而不仁,如礼何?人而不仁,如乐何?“ ——《论语·里仁篇》

[12]  Fünf kardinale menschliche Beziehungen gemäß dem Konfuzianismus: Vater-Sohn (Eltern-Kind), Gebrüder (Geschwister), Ehepartner, Freunde, Fürsten-Untertan (Vorgesetzte-Untergestellte)

[13] “志士仁人,無求生以害仁,有殺身以成仁。“ ——《论语·卫灵公篇》

[14] „魚,我所欲也;熊掌,亦我所欲也,二者不可得兼,舍魚而取熊掌者也。生,亦我所欲也;義,亦我所欲也,二者不可得兼,舍生而取義者也。“ ——《孟子·告子上》

[15] “君子之于禽兽也,见其生不忍见其死,闻其声不忍食其肉。”——《孟子·梁惠王上》

(Übersetzung der Zitate auf Basis jener von Richard Wilhelm und Wolfgang Kubin mit Änderungen durch den Autor)



Kategorien:Buddhismus China, Daoismus / Taoismus, Konfuzianismus, Philosophie

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