——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus In der Tang-Dynastie (618—907 n. Chr.) wird von zahlreichen Schülern berichtet, die durch das „direkte Aufzeigen des natürlichen Wesens“ von ihren Lehrern zum Erwachen geführt wurden. Huineng selbst soll etwa 40 Schüler auf… Weiterlesen ›
Buddhismus
„Weder Wind noch Fahne bewegen sich“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 4)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Huineng versteckte sich fünfzehn Jahre lang bei den Jägern im Gebirge. Inzwischen war der fünfte Ahnlehrer, Hongren, verstorben. Shenxiu wurde daraufhin als sein Nachfolger geehrt und erlangte großen Ruhm, insbesondere in der Hauptstadt… Weiterlesen ›
„Der Sinn hat nichts zu tun mit den Schriftzeichen.“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 3)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Das Podiumsutra fällt dadurch auf, als es im Titel als Sutra bezeichnet wird, ein Begriff, der normalerweise für die überlieferten Gespräche und Vorträge des historischen Buddhas verwendet wird. Dadurch wird dem 6. Ahnlehrer… Weiterlesen ›
„Welches ist das ursprüngliche Angesicht“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 2)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Zen- oder Chan-Buddhismus wird als die Schule des plötzlichen Erwachens bezeichnet, insbesondere seit der Lehre von Huineng, die diesen Namen weithin bekannt machte. Leitsätze wie z. B. ‚Direkt auf den natürlichen Sinn… Weiterlesen ›
„Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (Teil 1)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Bodhidharma sprach einst ein Gedicht zu Huike: In dieses Land ich trete ein, die Lehre der Erlösung zu vermitteln; Eine Blüte entfaltet fünf Blätter fein, Früchte reifen, selbst herangetrieben.[3] Die Aussage ‚Eine Blüte… Weiterlesen ›
„Wer fesselt dich denn?“ – Koans über Sengcan, Daoxin und Hongren
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorausgegangenen Diskurs tauchten wir ein in die Übertragung der Zen-Dharmalinie von Bodhidharma (~440?-528? n. Chr.) auf Huike (487-593 n. Chr.), der als der zweite Ahnlehrer des Zen- oder Chan-Buddhismus auf chinesischem Boden… Weiterlesen ›
„Ich kann meinen Geist nicht finden“ – Das Koan über Bodhidharma und Huike
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorangegangenen Koan wurde die Übertragung des „Wahren-Dharma-Auge-Schatzes“ vom Buddha Gautama an Mahakassyapa beschrieben, was als der Beginn des Zen- oder Chan-Buddhismus angesehen wird. Diese „wahre Lehre“ wurde dann über 28 Generationen hinweg… Weiterlesen ›
Das Lächeln zur Blüte – Das Koan über Buddha Gautama und Mahakasyapa
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Was verbirgt sich hinter dem Zen- oder Chan-Buddhismus? Die Anhänger dieser Schule beschreiben sie als die Lehre des plötzlichen Erwachens, während sie im Westen oft als die Schule der Versenkung bekannt ist. Aber… Weiterlesen ›
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (3)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Das Lankavatara Sutra über das Entstehen, Verweilen und Vergehen der Bewusstseine
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 14)
Über die Übersetzung und Verbreitung des Lankavatara Sutras in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 13)
Das Gespräch mit Bhaddiya (AN 4.193)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten 1. Einleitung 2. Die Flut queren (SN 1.1) 3. Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61) 4. Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93) 5. Das Gleichnis der Trommel (SN 20.7) 6. Kassapa (SN 16) 7. Das Ende… Weiterlesen ›
Citta, der Hausvorsteher (SN 41)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten 1. Einleitung 2. Die Flut queren (SN 1.1) 3. Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61) 4. Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93) 5. Das Gleichnis der Trommel (SN 20.7) 6. Kassapa (SN 16) 7. Das Ende… Weiterlesen ›
Das Ende der Welt (SN 2.26, AN 4.45)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten 1. Einleitung 2. Die Flut queren (SN 1.1) 3. Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61) 4. Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93) 5. Das Gleichnis der Trommel (SN 20.7) 6. Kassapa (SN 16) 7. Das Ende… Weiterlesen ›
Kassapa (SN 16)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten 1. Einleitung 2. Die Flut queren (SN 1.1) 3. Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61) 4. Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93) 5. Das Gleichnis der Trommel (SN 20.7) 6. Kassapa (SN 16) Im Zuge unserer… Weiterlesen ›
Das Gleichnis der Trommel (SN 20.07)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten 1. Einleitung 2. Die Flut queren (SN 1.1) 3. Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61) 4. Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93) 5. Das Gleichnis der Trommel (SN 20.7) Das Thema des heutigen Beitrags ist… Weiterlesen ›
Die unzulänglichen Ansichten (AN 10.93)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten – Die nummerierte Sammlung der Lehrreden – Anguttaranikaya 10.93
Die drei Glaubensstandpunkte (AN 3.61)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten – Die nummerierte Sammlung der Lehrreden – Anguttaranikaya 3.61
Die Flut queren (SN 1.1)
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten – Gruppierte Sammlung, Samyutta Nikaya 1.1
Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten
Beitragsreihe: Besprechung buddhistischer Themen anhand auserwählter Pali-Sutten – 1. Einleitung
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die dreifache Wesenlosigkeit aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 12)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die drei Merkmale aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 11)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über das Anhaftungs-, Speicherbewusstsein und den Herz-Geist
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 10)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über den „Alle-Samen-Herz-Geist“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 9)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die wahre Natur des Nur-Bewusstseins
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 8)
Bodhiruci, das Samdhi-Nirmocana-Sutra und die Nur-Bewusstsein-Schule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 7)
Das Srimala Sutra über die Weisheit und Wirkung der Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 6)
Das Srimala Sutra über die Buddhaessenz als unbedingtes Phänomen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 4)
Gunabhadras Übersetzungen zur Buddhaessenz-Lehre und das Angulimala Sutra
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Buddhabhadra, das Tathagatagarbha Sutra und die Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Ein Überblick über die chinesischen buddhistischen Schulen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 2)
Auf und ab: der Buddhismus zwischen politischen Unterdrückungen und Förderungen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 1)
Das Mahaparinirvana Sutra über die Icchantikas und die Wesenslosigkeit der Buddhanatur
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 32)
Das Mahaparinirvana Sutra über die Beständigkeit des Tathagata
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 31)
Das Mahaparinirvana Sutra über die verkehrte Lehren und das wahre Ich
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 30)
Zhu Daosheng über die Buddhanatur und das Mahaparinirvana Sutra
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 29)
Das Vimalakirti Nirdesa Sutra über die Lehre der Non-Dualität
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 28)
Vimalakirti Nirdesa Sutra über die geschickte Weisheit
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 27)
Das Vimalakirti Nirdesa Sutra: Kumarajivas Übersetzung und Sengzhaos Kommentarwerk
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 26)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: über die Bodhisattvapraxis und die sechs Paramitas (3)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 25)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: über die Bodhisattvapraxis und die sechs Paramitas (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 24)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: über die Bodhisattvapraxis und die sechs Paramitas (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 23)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: über das Bodhisattvagelübde
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 21)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: Über die vollkommene Weisheit, die absolute Sicht und Wahrheit
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 21)
Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: Über die Prajna Paramita Sutren
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 20)
Das Lotussutra und die drei Fahrzeuge der Buddhalehre
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 19)
Sengzhaos Abhandlung zur Shunyata (Leerheit)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 18)
Nagarjunas Lehre der mittleren Betrachtung und Pingalas Kommentar
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 17)
“Die nicht ausgebrannte Zunge”: Kumarajivas Bedeutung für den chinesischen Buddhismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 16)
„Kein Leben und Kein Tod“: Die Überwindung des Todes im philosophischen Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 15)
Die daoistische Vorstellung vom Jenseits und Reinkarnationskreislauf
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 14)
Die daoistische Praxis zur Unsterblichkeit und zum Göttlichen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 13)
Die altchinesische und daoistische Vorstellung über den Tod
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 12)
Dao An und sein Aufstieg in den Tusita-Himmel
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 11)
Huiyuans Gelübde zur Wiedergeburt im „Paradies des Westens“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 10)
Huiyuans Abhandlung über die Vergeltung des Karma und die drei Vergeltungszeiten
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 9)
Huiyuans Abhandlung über das Nichterlöschen des Geistes
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 8)
Guo Xiang über das Nichts, das Mystische und den Tod
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 7)
Guo Xiang über Zhuangzi und sein „Flötenspiel des Himmels“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 6)
Wang Bi über das Sein und das Nichts von Laozi
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 5)
Die Qingtan-Strömung und die Lehre des Mystischen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 4)
Der Streit zwischen den Daoisten, Buddhisten und Konfuzianern
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 3)
Die Einführung der buddhistischen Mönchsregeln in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 2)
Die Entstehung des religiösen Daoismus und der daoistischen Elixierschule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 1)
Mouzi, der erste chinesische Buddhist?“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 9)
Die Anfänge des Buddhismus in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 8)
Huainanzi, das Lebenselixier und die „Unsterblichkeit“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 7)
Der monarchistische Konfuzianismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 6)
Das Wechselspiel zwischen Legalismus, Konfuzianismus und Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 5)
Zhuangzi, der Wahrhaftige vom Südlichen Blütenland
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 4)
Mengzi (Mencius) im „Streit der Hundert Schulen“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 3)
Laozi (Laotse) und der Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 2)
Konzi (Konfuzius) und der Konfuzianismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 1)
Rezension: The Golden Age Of Indian Buddhist Philosophy
Damit kommen wir zu einer weiteren Buchvorstellung, „The Golden Age Of Indian Buddhist Philosophy“ von Jan Westerhoff. Er ist Philosophie Professor, und das Buch ist im Rahmen einer Veröffentlichungsreihe entstanden, die philosophisches Denken verschiedener Kulturen und Zeiten vorstellt. Dies ist… Weiterlesen ›
Fazit zum Herzsutra: Der Schlüssel zum Erwachen
zit zum Herzsutra: Der Schlüssel zum Erwachen
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 28.07.2021
„Geht! Geht hinüber! Geht alle vollständig hinüber! Erwache alsbald!“
Weisheit. Eben dieses Mantra: Gate Gate Paragate Parasamgate Bodhi Svaha!“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 21.07.2021
„Es kann alles Leiden beseitigen. Es ist wahr, keine Täuschung“
Herz Sutra – „Es kann alles Leiden beseitigen. Es ist wahr, keine Täuschung“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 14.07.2021
„Ein göttliches Mantra, ein klar strahlendes Mantra, ein unübertreffliches Mantra, ein unvergleichliches Mantra“
Herz Sutra – „Wisst daher: Die vollkommene Weisheit ist ein göttliches Mantra, ein klar strahlendes Mantra, ein unübertreffliches Mantra, ein unvergleichliches Mantra.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 07.07.2021
„Erlangen durch vollkommene Weisheit unübertroffenes vollständiges Erwachen“
Herz Sutra – „Erlangen durch vollkommene Weisheit unübertroffenes vollständiges Erwachen“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 30.06.2021
„Alle Buddhas der drei Zeiten„
Herz Sutra – „Alle Buddhas der drei Zeiten“
—Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 23.06.2021
„Endgültiges Nirvana“
Herz Sutra – „Endgültiges Nirvana“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 16.06.2021
„Fern von Verkehrtheiten, fern von illusionären Gedanken“
Herz Sutra – „Fern von Verkehrtheiten, fern von illusionären Gedanken“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 09.06.2021
„Kein Hindernis, daher keine Furcht“
Herz Sutra – „Kein Hindernis, daher keine Furcht“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 03.06.2021
Die zehn Fesseln Teil 2 – Die fünf höheren Fesseln
Herz Sutra – „Der Bodhisattva, durch vollkommene Weisheit ohne Hindernis im Geist“ – Teil 3
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 26.05.2021
Die zehn Fesseln Teil 1 – Die fünf niederen Fesseln
Herz Sutra – „Der Bodhisattva, durch vollkommene Weisheit ohne Hindernis im Geist“ – Teil 2
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 19.05.2021
Die fünf Hemmungen
Herz Sutra – „Der Bodhisattva, durch vollkommene Weisheit ohne Hindernis im Geist“ – Teil 1
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 12.05.2021
„Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
Herzsutra – „Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 05.05.2021
Die 4 edlen Wahrheiten und der 8-fache Pfad
Herzsutra – „Kein Leiden – kein Entstehen (des Leidens) – kein Auflösen (des Leidens) – kein Pfad (dazu).“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 28.04.2021
Die 12-gliedrige Bedingungskette
Herz Sutra – „Keine Verblendung. Auch kein Ende der Verblendung. Bis hin zu weder Alter noch Tod. Aber auch kein Ende von Alter und Tod.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 21.04.2021
Die 3 Daseinswelten und die 8 Versenkungsstufen
—— Vortrag vom Drei Schätze Retreat am 13.04.2021
—— Ergänzung zum Beitrag „Keine Augenwelt, bis hin zu keiner Bewusstseinswelt“
Die 18 Sinnes- und Bewusstseinsbereiche (Dhatus)
—— Vortrag vom Drei Schätze Retreat am 07.04.2021
—— Ergänzung zum Beitrag „Keine Augenwelt, bis hin zu keiner Bewusstseinswelt“
„Keine „Augenwelt“, bis hin zu keiner „Bewusstseinswelt“
Herz Sutra – „Keine „Augenwelt“, bis hin zu keiner „Bewusstseinswelt“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 07.04.2021
Das Selbst ist kein Sein und kein Nichts, sondern endloser Wandel
Weiterleitung vom Beitrag vom Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck vom buddismus-aktuell.de
Leerheit (Sunyata)
Ursprünglich veröffentlicht auf Blog der Tao-Meditationsgruppe Wettingen:
Der Begriff der Leerheit (sunyata) im Buddhismus ist vom Begriff des Nicht-Ich abgeleitet. Man muss immer gleichzeitig fragen: „Leer wovon?“ Leerheit bedeutet in diesem Zusammenhang das Leersein einer abgetrennten, unabhängigen Entität…
„Keine Sinnesgrundlagen, keine Sinnesfelder…“
Herz Sutra – „…kein „Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper, Geist“, kein „Form, Ton, Geruch, Geschmack, Berührung, Phänomen (Dharma)“.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 30.01.2021
„Daher ist in der Leerheit keine „Form“, kein „Empfindung, Wahrnehmung, Gestaltung, Bewusstsein“, …“
Herz Sutra – „Daher ist in der Leerheit keine „Form“, kein „Empfindung, Wahrnehmung, Gestaltung, Bewusstsein“, …“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 21.01.2021
„…Leere Form, kein Entstehen – kein Vergehen…“
Herz Sutra – „Sariputra! Alle Dharmas sind leere Form, kein Entstehen – kein Vergehen, weder schmutzig noch rein, kein Vermehren – kein Vermindern. “
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 14.01.2021
Bewusstsein – Geist
Ursprünglich veröffentlicht auf Blog der Tao-Meditationsgruppe Wettingen:
Der Buddha lehrte, dass alles Leben Bewusstsein ist. Bewusstsein existiert in jeder Körperzelle. Das ganze Nervensystem, sämtliche Muskeln – alles ist Bewusstsein. Es gibt nichts, was nicht Bewusstsein ist. (Sokei-an). Da…
Anekdote: Der Kampf im Gedränge
Anekdote zur Erläuterung der Leerheit der fünf Ansammlungen
„… Empfindung, Wahrnehmung, Gestaltung, Bewusstsein sind ebenso.“
Herz Sutra – „… Empfindung, Wahrnehmung, Gestaltung, Bewusstsein sind ebenso.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 17.12.2020
„Dies heißt Erlösung und Freiheit!“
Ein Zitat des Erhabenen Lehrers zur Leerheit der fünf Ansammlungen (活佛师尊慈语: 五蕴本空)
„Form ist Leerheit, Leerheit ist Form.“
Herz Sutra – „Form, nicht verschieden von Leerheit – Leerheit, nicht verschieden von Form. Form ist Leerheit, Leerheit ist Form.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 10.12.2020
„Sariputra!“
Herz Sutra – „Sariputra“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 02.12.2020
Anekdote: Honig lecken an der Rebe
Ein Gleichnis aus dem buddhistischen Sutra zur Beschreibung des menschlichen Lebens
„Das löst alles Leiden“
Herz Sutra – „Das löst alles Leiden“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 26.11.2020
„Alle fünf Ansammlungen sind leer“
Herz Sutra – „Ihm leuchtete auf: Alle fünf Ansammlungen sind leer“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 19.11.2020
Die kontemplative Selbstbetrachtung
Herz Sutra – Die kontemplative Selbstbetrachtung
——Begleitlektüre zum Drei-Schätze-Retreat am 12.11.2020
Der Geist eines Bodhisattvas
Ein Zitat vom Erhabenen Lehrer über den Geist und die Wirkung eines Bodhisattvas (活佛师尊慈悲:学做菩萨,心系众生)
Der Bodhisattva Avalokiteshvara
Herz Sutra – Wer war der Bodhisattva Avalokiteshvara?
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 05.11.2020
Die Bedeutung von „Bodhisattva“
Herz Sutra – Die Bedeutung von „Bodhisattva“
– Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 22.10.2020
Die sechs Paramitas (六度波罗蜜)
Herz Sutra – die sechs Paramitas, der Weg des Bodhisattvas
-Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 15.10.2020
Herz Sutra – Die Erläuterung des Titels
Die Erläuterung des Titels „Maha Prajna Paramita Hrdaya Sutra“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat vom 08.10.2020
Nagarjuna und die Prajna Paramita Sutren
Folgebeitrag zum Herz Sutra und Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat vom 01.10.2020
Die Läuterung des Geistes
Ein Zitat des Erhabenen Lehrers zur Läuterung des Geistes
Herz Sutra – Der Übersetzer Xuan Zang (玄奘)
Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat vom 24.09.2020
Der Geist des Erwachens (Bodhicitta)
Ein Zitat vom Erhabenen Lehrer des Weges der Einheit zum Bodhicitta, dem Geist des Erwachens:
Han Shan – Gedichte vom Kalten Berg 寒山詩
Übersetzt von Árpád Romándy
Leere ist gleich Fülle, Fülle ist gleich Leere
Hier ein Zitat vom Erhabenen Lehrer des Weges der Einheit zur Leerheit des Seins
Die Wandlung des Bewusstseins zur Weisheit
Zitate des Erhabenen Lehrers des Weges der Einheit
Podiumsutra – Kap. 10 (2): Das wahre natürliche Urwesen
Im Außen ist kein Ding dauerhaft. Der Geist ist es, der die zehntausend Dinge hervorgebracht hat. Daher heißt es in den Schriften: Entsteht der Geist, entstehen allerlei Phänomene. Erlischt der Geist, erlöschen allerlei Phänomene.
Podiumsutra – Kap. 10 (1): Die Geistesstabilität der Einen Gestaltung
Bewahre allerorts, egal ob im Gehen, Stehen, Sitzen oder Liegen, den geradsinnigen Geist, das unerschütterliche Feld des Dao. Verwirkliche das wahre reine Land. Dies heißt die Geistesstabilität der Einen Gestaltung (Handlung).
Podiumsutra – Kap. 9: Der undifferenzierte Sinn
Erleuchtung und Verblendung – der gemeine Mensch betrachtet sie als zwei Dinge. Ein Weiser jedoch betrachtet diese ohne Differenzierung. Der undifferenzierte Sinn ist der wahre Sinn.
Podiumsutra – Kap. 8: Die acht Verkehrtheiten
Die weltlichen Menschen und die anderen Wege beharren auf der falschen Beständigkeit, und jene von den zwei Fahrzeugen (Sravaka und Pratyekabuddha) erachten die Beständigkeit als unbeständig. Diese bilden insgesamt acht Verkehrtheiten.
Podiumsutra – Kap. 7 (2): Glückselig ist die stille Erlöschung
Augenblicklich ohne Form des Entstehens, augenblicklich ohne Form des Vergehens, es […] manifestiert sich die stille Erlöschung, die ohne Maß ist. Es heißt die beständige Glückseligkeit.
Podiumsutra – Kap. 7 (1): Die drei Körper und vier Weisheiten
Was die drei Körper betrifft: Der klare, reine Dharmakörper ist dein Urwesen; der vollkommene Körper der Wirkung ist deine Weisheit; die Myriaden an Körpern der Verwandlung sind deine Handlungen. Abseits des Urwesens kann man nicht von den drei Körpern sprechen, das würde Körper ohne Weisheit heißen. Wenn man es begreift, dass die drei Körper wesenlos sind, heißt es das Erwachen der vier Weisheiten.
Podiumsutra – Kap. 6 (4): Die drei Körper der Einheit, der Buddha des Urwesens
Edle Gefährten! Das Dharmakaya ist von Natur aus vollkommen. Bei jedem Gedanken das eigene Urwesen selbst sehen, dies ist dann der Sambhogakaya Buddha. Vom Sambhogakaya aus die Gedanken hegen, dies ist der Nirmanakaya Buddha.
Podiumsutra – Kap. 6 (3): Die formlosen Gelübde und Bekenntnisse
Jeder soll sich zu den drei Schätzen des eigenen Geistes bekennen. Im Inneren den Geist kultivieren, im Außen die anderen Menschen respektieren. Dies ist das Bekenntnis zu sich selbst.
Über das Herz Sutra – Kommentar (1)
Der Titel unseres Sutras kann wohl so verstanden werden, dass es sich hier um den Kern, die Essenz, eben das Herz der Prajna Paramita Texte handelt, die ja eine ganze Sammlung unterschiedlich langer Sutras sind, die ein zentrales Thema behandeln: die Leere…
Podiumsutra – Kap. 6 (2): Die formlose Reue
„Heute lehre ich euch die formlose Reue: sie erlöst die Verfehlungen der drei Zeiten, sodass das dreifache Karma (Körper, Sprache, Geist) bereinigt wird.“
Herz Sutra – Text auf Deutsch und Chinesisch + Kommentar
Der sich kontemplativ selbst betrachtende Bodhisattva
Erlangte einmal tiefe Vervollkommnung der Weisheit
Ihm leuchtete auf
Die fünf Ansammlungen sind alle leer
Das löst alles Leiden
Podiumsutra – Kap. 6 (1): Die formlose Weihe
Im eigenen Geiste ohne Hindernis sein und stets mit der Weisheit das eigene [Ur]Wesen betrachten und erleuchten. Unterlasse alles Böse. Tue alles Gute, hafte aber im Geiste nicht an diesen an.
Podiumsutra – Kap. 5: Die Sitzmeditation
Edle Gefährten! Was heißt „Chan im Sitzen“? Bei dieser Lehre heißt es: frei von Blockaden sein. Bei allen äußerlichen Umständen, egal ob guten oder schlechten, [haftet man sich nicht an sie an, daher] kommen keine Gedanken hoch: Das heißt [stilles] Sitzen. Im Inneren die Unerschütterlichkeit des eigenen [Ur]Wesens erkennen: Das heißt Chan.
Podiumsutra – Kap. 4: Samadhi und Prajna (2)
Bei all den Guten und Schlechten, Schönen und Hässlichen (Dingen) dieser Welt sowie bei allem Hass und Liebe: Wann immer streitende Worte [und Handlungen] fallen, die angreifen, reizen und verletzen, ist Leere [in all den Dingen] zu sehen und nicht an Rache zu denken.
Über das Herz Sutra (1): Eine kurze Geschichte der buddhistischen Schriften
Die Prajna Paramita Sutren stellen so geradezu das zweite „Drehen des Rades der Lehre“ dar, nachdem das erste und grundlegende Ingangsetzen des „Rades der Lehre“ die Lehrtätigkeit Gautama Buddhas war…
Wer war Buddha?
„Dann, ihr Bhikkhus … erlangte ich die ungeborene (unbefleckte) höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein, Nirwana. Das Wissen und die Schauung (Sicht) erwuchs mir: Meine Befreiung ist unerschütterlich – dies ist meine letzte Geburt – jetzt gibt es kein erneutes Werden mehr.“
Rezension: Robert Wright – Warum Buddhismus wirkt
Im Folgenden möchte ich ausführen, warum dieses Buch ein idealer Lektürebeginn für westliche Menschen ist, die die Buddhalehre kennenlernen wollen und/oder an Meditation interessiert sind.
Podiumsutra – Kap. 4: Samadhi und Prajna (1)
Samadhi (Geistesstabilität) [heißt]: den zerstreuten Geist zu regulieren und zu sammeln.
Prajna (Weisheit) [bedeutet]: die Natur und die Prinzipien der Dinge kontemplativ zu beobachten und zu begreifen.
Podiumsutra – Kap. 3 (3): die buddhistische Laienpraxis
Sich dankbar bei den Eltern revanchieren, rechtschaffen Mitgefühl für Obere (Ältere) und Untere (Jüngere) hegen.
Podiumsutra – Kap. 3 (2): das Paradies im Westen
Huineng kann euch allen das [Paradies im] Westen in einem Augenblick herbeiführen. Ihr könnt es [dann] vor Augen sehen. Möchtet Ihr es sehen?
Podiumsutra – Kap. 3 (1): die tugendhaften Verdienste
Shenguang fragte den Meister: „Mein Geist ist aber noch nicht zur Ruhe gekommen, haben Sie einen Weg ihn zur Ruhe zu bringen?“ Bodhidharmas Antwort: „Gib mir deinen Geist, dann werde ich ihn beruhigen!“
Podiumsutra – Kap. 2 (4): die Praxis ohne Gedanken
Bei der Dao-Praxis ist Wert darauf zu legen, zu jeder Sekunde – in jedem Augenblick – achtsam das Herz zu kultivieren und Samen für gute Früchte zu sähen. Dies kann das eigene Urwesen zur Erleuchtung führen!
Podiumsutra – (Kap. 2 (3): die ursprüngliche Weisheit
Wirke mit dem eigenen wahren Wesen, betrachte und beleuchte (alles) mit der Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 2 (2): die vollkommene Weisheit zum Übersetzen ans andere Ufer
Einfach mit der großen Weisheit die „Geistestrübungen“ durchbrechen! Mit dieser Praxis erlangt man bestimmt das Buddhatum und das Dao. Die drei Geistesgifte (Gier, Hass, Verblendung) verwandelt man (somit) in Tugendhaftigkeit, Geistesstabilität und Weisheit.
Podiumsutra – Kap. 2 (1): die geraume Größe des Herzens
Edle Gefährten, das leere All kann die zehntausend Dinge und Formen umfassen. […] Das leere Wesen der Menschen ist genauso.[vi] […] Alle Phänomene sind im (natürlichen) Wesen aller Menschen vorhanden.
Podiumsutra – (Kap. 1 (13): das Buddhawesen ist weder beständig noch unbeständig
Die Grundlage zum Guten ist zweierlei, die eine gut, die andere ungut, also dualistisch. Das Buddhawesen ist weder gut noch ungut und daher nichtdualistisch.
Podiumsutra – Kap. 1 (12): das Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen
„Tun ist duales Dharma, aber nicht der Buddha-Dharma. Der Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen.“
Podiumsutra – Kap. 1 (11): Weder Wind noch Fahne bewegen sich
„Weder Wind noch Fahne bewegen sich. Es ist Euer Geist, der sich regt.“
Podiumsutra – Kap. 1 (10): die geheimen Worte und der geheime Sinn
„Wenn ich es dir sagen kann, dann ist es nicht mehr geheim. Kehrst du die Beleuchtung um, (dann) ist das Geheime bei dir.“
Podiumsutra – Kap. 1 (9): Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes
„Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes, gerade jetzt in diesem Augenblick, welches ist das ursprüngliche Angesicht des Geehrten Ming?“
Podiumsutra – Kap. 1 (8): Ohne Gefühle gibt es keine Samen
Das Dharma, von Herz zu Herz übermittelt, lässt alle selbst zum Erwachen, zur Erlösung gelangen. Seit jeher wurde von Buddha zu Buddha das ursprüngliche Wesen vermittelt, von Lehrer zu Lehrer der ursprüngliche Sinn übertragen.
Podiumsutra Kap. 1 (7): Ohne jegliche Anhaftung entsteht der Sinn
„Unglaublich ist das natürliche Wesen: an und für sich klar und rein; Unglaublich ist das natürliche Wesen: ohne Entstehen und Vergehen; Unglaublich ist das natürliche Wesen: von Natur aus vollkommen; Unglaublich ist das natürliche Wesen: unerschütterlich und unwandelbar; Unglaublich ist das natürliche Wesen: Es bringt alle Phänomene hervor!“
Podiumsutra – Kap. 1 (6): Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?
Bodhi hat keinen Baum, der Spiegel ist kein Gestell. Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?
Podiumsutra – Kap. 1 (5): Der natürliche Sinn ist der wahrhaftige Sinn
„Dies eine Wahre (Natur) bewirkt alles Wahre, und sämtliche Zustände sind eins mit dem natürlichen Sinn. Der natürliche Sinn ist (der) wahrhaftig(e Sinn).“
Podiumsutra – Kap. 1 (4): Ständig hat man es zu putzen, damit kein Staub dran haftet!
Der Körper gleicht dem Bodhi-Baum, das Herz ist wie das Spiegelgestell.
Ständig hat man es zu putzen, damit kein Staub daran haftet.
Podiumsutra – Kap. 1 (3): Was nützt euch dann das weltliche Glück“?
Wenn das eigene (natürliche) Wesen verblendet ist, was nützt euch dann das (weltliche) Glück“?
Podiumsutra – Kap. 1 (2): Welchen Unterschied aber hat die Buddhanatur?
„Die Menschen können zwar von Süden oder Norden stammen, nicht aber die Buddhanatur; der Körper eines Geliao unterscheidet sich von dem des Meisters, welchen Unterschied (aber) hat die Buddhanatur?“
Podiumsutra – Kap. 1 (1): Das eigene Wesen ist an sich erwacht!
„Edle Gefährten! Das eigene Wesen ist an sich erwacht und von Natur aus rein und klar. Einfach diesem Sinn folgen und direkt das Buddhatum erlangen!“
Was ist das Dao?
Was ist das Dao? Dies ist eines der Schlüsselworte der chinesischen Philosophie. Die gewöhnliche, alltägliche Bedeutung des Zeichens 道 (Dao) ist „Weg“. Im frühesten Altertum bezeichnete es auch die Bahn der Gestirne, und von daher wurden dann die Bedeutungen… Weiterlesen ›