Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China?
Kap. 1: Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen
Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.)
Teil 24: Nagarjunas Abhandlung der vollkommenen Weisheit: über die Bodhisattvapraxis und die sechs Paramitas (2)

Das 3. Paramita hat auch mit dem sittlichen Verhalten zu tun: Die Fähre der Duldsamkeit oder der Geduld – Ksanti Paramita 忍辱波罗蜜 ren ru bo luo mi. Da der Bodhisattva keinen raschen Eintritt ins Nirvana, sprich keine schnelle Erlösung von allen Leiden für sich selbst sucht, verbleibt er bewusst in reizenden Umfeldern und sucht nicht danach, sich von den leidhaften Belastungen im Innen und Außen zu befreien. Auf die Frage „Wie gelingt es [dem Bodhisattva] das Dulden bei solchen Umständen?“ lautet die Antwort unter anderem so:
Der Bodhisattva denkt so: „Auch wenn ich noch nicht die Vollendung erlangt und die Fesseln noch nicht durchtrennt habe, würde ich mich nicht von den weltlichen Menschen unterscheiden und kein Bodhisattva sein, wenn ich diese Leiden nicht aushalten kann.“[1]
Hier kommt wieder die Tatabsicht ins Spiel. In der buddhistischen Praxis geht es daher nicht darum, nichts zu denken oder keine Absicht zu hegen, sondern sich über die eigenen Tatabsichten im Klaren zu sein und die richtigen zu kultivieren. Im Gewahrsein an seine Gelübde und das damit verbundene Verantwortungsbewusstsein übt der Bodhisattva alle Reize zu dulden. Darüber hinaus denkt er auch:
„Hätte ich die Vollendung bereits erlangt und alle Fesseln durchtrennt, gäbe es nichts, was ich dulden muss.“ [2]
Schließlich hat er sich selbst für den Bodhisattvaweg entschieden, daher hat er sich auch mit den damit verbundenen Folgen oder Prozessen abzufinden. Warum aber der Bodhisattva nicht danach sucht, seine Fesseln zu beenden und das Dulden übt, wird so erklärt:
Der Bodhisattva kultiviert das Dulden mitten von Belastungen und sucht nicht nach dem Beenden der Fesselungen. Warum? Mit der Durchtrennung der Fesselung geht vieles verloren. Man gerät auf den Weg der Arhats: Dies ist nicht zu unterscheiden vom Verderben der Wurzel [der Sinnes- und Bewusstseinsgrundlagen]. Deshalb duldet der Bodhisattva diese und beendet sie nicht. Er übt daher die Duldsamkeit und fügt sich nicht den Fesselungen.[3]
Auf die Frage, wie der Bodhisattva es schafft, sich den Fesselungen nicht zu fügen, obwohl er sie nicht beendet hat, kommt diese Antwort:
Aufgrund rechter Gedanken ist er imstande, trotz geistiger Belastungen sich den Fesselungen nicht zu fügen.[4] […] Darüber hinaus vermeidet er trotz der Verlockung der fünf Sinnesreize die Entstehung von Fesselungen, indem er die Leerheit und Unbeständigkeit betrachtet.[5] […] Des Weiteren ist der Bodhisattva durch seine unermessliche Tugendverdienste so sanftmütig, und seine Fesselungen sind so dünn, sodass er leicht die Duldsamkeit kultivieren kann.[6] […] Außerdem erkennt der Bodhisattva mit seiner Kraft der Weisheit die bösen Konsequenzen des Übelwollens und die vielen Verdienste der Duldsamkeit. Mit dieser Betrachtung ist er imstande, trotz der Fesselungen duldsam zu sein. Fernerhin wäre er imstande, durch seine Kraft der Weisheit die Fesselungen zu beenden, aber er bleibt der Erlösung der Wesen wegen lang andauernd auf der Welt. Er betrachtet die Fesselungen als Diebe, daher fügt er sich ihnen nicht. Er bindet die Diebe fest, sodass sie nicht frei ihr Unwesen treiben können, und leistet zugleich Tugendverdienste.[7] […] Ferner ist sich dem Bodhisattva die wahre Natur aller Phänomene gewiss, daher betrachtet er die Fesselungen nicht als böse, die Tugendverdienste nicht als gut. Daher hegt er keine Abneigung gegen die Fesselungen und keine Zuneigung für die Tugendverdienste. Mit dieser Kraft der Weisheit ist er imstande, die Duldsamkeit zu kultivieren.[8]
Überdies suchen die Arhats und Pratyekabuddhas aus Furcht vorm Kreislauf von Leben und Tod den raschen Eintritt ins Nirvana. Der Bodhisattva aber strebt, um Buddha zu werden, aus Mitgefühl für alle Wesen, nach der allumfassenden Weisheit und will die wahre Natur aller Phänomene ganz klar erkennen können. Aus diesem Grund ist er imstande zu dulden. Dies nennt man “Die Duldung der Phänomene 法忍 fa ren (Dharmaksanti)”.
Diese Duldung der Phänomene führt zu drei reinen Haltungen: Man sieht nicht die Objekte zum Dulden, man sieht nicht sich selbst, man sieht keine Menschen, die einen beleidigen und beschimpfen. Man spielt nicht mit den Phänomenen, das heißt das reine Dulden der Phänomene. Aus diesem Grunde sagt man, der Bodhisattva verweilt in der vollkommenen Weisheit und verfügt unentwegt, unerschütterlich über die Fähre des Duldens (Ksanti Paramita). Was bedeutet „unentwegt, unerschütterlich“? Übelwollen entfaltet sich nicht, keine bösen Worte kommen aus dem Munde, der Körper tut nichts Böses, im Geiste ist es ohne Zweifel. Der Bodhisattva kennt die wahre Natur der vollkommenen Weisheit, sieht alle Phänomene nicht, da er sich nicht an ihnen anhaftet. Wenn jemand ihn beleidigt, schadet oder verletzt, kann er alles ertragen. Deshalb sagt man, er verweilt in der vollkommenen Weisheit (Prajna Paramita) und verfügt über die Fähre des Duldens (Ksanti Paramita).[9]
Als Viertes ist es das Virya Paramita 精进波罗蜜 jing jin bo luo mi, die Fähre der edlen Anstrengung:
Fernhin sind Geben, sittliche Verhaltensregel und Duldsamkeit große Verdienste. Jene, die nach diesen suchen, erlangen Frieden und Freude sowie gutes Ansehen. Möchte [der Bodhisattva] weiter fortschreiten, wird er auch noch wundersame und vorzügliche Versenkungen und Weisheit erlangen. Es ist wie, wenn man einen Brunnen gräbt und Feuchtigkeit und Schlamm findet: Bemüht man sich weiter, gibt es Hoffnung, dass man Wasser findet. Oder es ist wie, wenn man Feuer durch Reibung erzeugt und schon Rauch sieht: Reibt man dann noch stärker, dann gibt es Hoffnung, dass Feuer aufflammt.[10]
Die Bedeutung der Fähre der edlen Anstrengung in Zusammenhang mit den anderen fünf Fähren wird so beschrieben:
Es gibt zwei Tore, welche zur Buddhaschaft führen, nämlich segenbringende Verdienste und Weisheit. Die Fähren des Gebens, der sittliche Verhaltensregeln und der Duldsamkeit ist das Tor der segenbringenden Verdienste; Das Verständnis der wahren Natur der Dharmas oder der großen vollkommenen Weisheit ist das Tor der Weisheit. Der Bodhisattva tritt durch das Tor der segenbringenden Verdienste ein, beseitigt dadurch alle Verfehlungen. Alles Gewünschte tritt ein. Tritt das Gewünschte nicht ein, so ist es deswegen, weil der Staub der Verfehlungen es verhindert. Deshalb tritt er in das Tor der segensbringenden Verdienste ein.
Der Eintritt ins Tor der Weisheit bewirkt, dass er keine Abneigung gegen den Kreislauf des Leidens und keine Zuneigung für das Nirvana hegt, denn die beiden sind eine Sache. Er trachtet danach die große vollkommene Weisheit zu entfalten. Die Grundlage dafür ist das Tor der Versenkung. Das Tor der Versenkung wiederum erfordert große edle Anstrengung. Wieso denn? Denn wenn der Geist zerstreut ist, kann er die wahre Natur der Phänomene nicht erkennen. Es ist zu vergleichen mit einer Lichtflamme, die im vollen Wind brennend nichts erleuchtet. Wenn die Lampe jedoch in einem geschlossenen Raum aufgestellt wird, gibt sie viel Licht ab. Versenkung und Weisheit können nicht durch Segenswünsche und nicht durch grobe Betrachtungen erlangt werden. Um sie zu erreichen, ist körperliche und geistige Anstrengung sowie unermüdlicher Eifer erforderlich.[11]
Dazu kommt die Frage, ob die wahre Natur der Dharmas, welche ohne Bedingung und ohne Tun ist, nicht in Widerspruch mit der edlen Anstrengung, welche aber mit Bedingung und mit Tun ist, steht. Diese Frage wird so beantwortet:
Obwohl der Bodhisattva weiß, dass die wahre Natur ohne Bedingung und ohne Tun ist, möchte der Bodhisattva aufgrund seines grundlegenden Gelübdes und seines großen Mitgefühls mit der Kraft seiner Anstrengung alle Wesen retten und befreien, dies aber im Tun ohne zu tun. Darüber hinaus ist die wahre Natur aller Dharmas ohne Bedingung und ohne Tun, genauso wie das Nirvana, welches weder Einheit noch Dualität ist. Warum behauptest du, dass sich diese wahre Natur von der Natur der Anstrengung unterscheidet? Eigentlich hast du die Natur der Dinge noch nicht verstanden.[12]
Daraufhin folgt die Frage, warum der Bodhisattva so unersättlich in Herzen ist. Die Frage wird so weiter ausgeführt:
Ist der Wunsch erfüllt und die Sache erledigt, dann soll das Herz zufrieden sein. Wenn die Sache grundsätzlich aussichtslos und nicht erfüllbar ist, dann soll man darauf verzichten, warum denn so unersättlich sein? So wie ein Mensch einen Brunnen gräbt, um Quellwasser zu bekommen. Wenn trotz harter Arbeit kein Wasser zu sehen ist, soll er damit aufhören.[13]
Die Antwort dazu lautet:
Bodhisattvas Anstrengung kann nicht so verglichen werden. Wenn die Kraft, einen Brunnen zu graben, nicht ausreichend ist, dann gewinnt man kein Wasser, aber es muss nicht heißen, dass es kein Wasser gibt. Wenn es an dieser Stelle kein Wasser gibt, wird es woanders welches geben. Sucht man etwas zu erreichen, dann unbedingt bis zur Buddhaschaft. Der Buddha ist unermüdlich, da er nicht müde wird, andere zu lehren. Ferner basiert die edle Anstrengung des Bodhisattvas auf dem großen, weiten Willen und Eid, alle Wesen ans Ufer zu bringen. Aber die Wesen sind unendlich, daher ist auch seine edle Anstrengung unendlich. Du sagst, wenn die Sache erledigt ist, dann soll man damit aufhören. Aber das ist nicht der Fall! Auch wenn man die Buddhaschaft erlangt hat, sind die Wesen nicht alle erlöst, daher soll man sich nicht zur Ruhe setzen. Es ist so wie, wenn das Feuer nicht erloschen ist, wird es nicht kalt sein. Ebenso ist es mit der edlen Anstrengung eines Bodhisattvas. Er ruht nicht, solange er nicht in die Auslöschung eingetreten ist.[14]
So wie der Buddha sagte: „Verweilt der Bodhisattva in der edlen Anstrengung, sieht er weder den Körper noch den Geist. Der Körper tut nicht, der Geist denkt nicht, der Körper und der Geist waren eins und ohne Unterschied. Er sucht zwar die Buddhaschaft, um alle Wesen ans Ufer zu bringen, aber er betrachtet nicht die Wesen als dieses Ufer und die Buddhaschaft als das andere Ufer. Er lässt alles Tun des Körpers und des Geistes los, als hätte er diese in einem Traum getan. Nach dem Erwachen war nichts davon getan. Dies nennt man die edle Anstrengung in der stillen Erlöschung, deshalb heißt es Paramita, die Fähre zum anderen Ufer. Warum? Weil man weiß, dass alle Anstrengungen nicht wirklich sind. Alle Taten sind leer, falsch und nicht wirklich, wie Träume, wie Illusionen. Alle Lehren oder Phänomene sind gleich, dies ist die Wahrheit. In der Gleichheit soll es kein Suchen und Streben geben, da alle Anstrengungen leer und nicht wirklich sind. Trotz dieser Gewissheit, dass die edle Anstrengung leer und nicht wirklich ist, hört man nicht auf und erzielt ständig Errungenschaften. Dies nennt man die edle Anstrengung eines Bodhisattvas.[15]
[1] 問曰:云何內心法中能忍?答曰:菩薩思惟:「我雖未得道,諸結未斷,若當不忍,與凡人不異,非為菩薩。」——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[2] 復自思惟:「若我得道,斷諸結使,則無法可忍。」——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[3] […] 復次,菩薩於諸煩惱中,應當修忍,不應斷結。何以故?若斷結者,所失甚多,墮阿羅漢道中,與根敗無異。是故遮而不斷,以修忍辱,不隨結使。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[4] 問曰:云何結使未斷而能不隨?答曰:正思惟故,雖有煩惱而能不隨。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[5] 復次,思惟觀空、無常相故,雖有妙好五欲,不生諸結。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[6] 復次,菩薩功德福報無量故,其心柔軟,諸結使薄,易修忍辱。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[7] 復次,菩薩智慧力,觀瞋恚有種種諸惡,觀忍辱有種種功德,是故能忍結使。復次,菩薩心有智力,能斷結使,為眾生故久住世間;知結使是賊,是故忍而不隨。菩薩繫此結賊,不令縱逸而行功德;譬如有賊,以因緣故不殺,堅閉一處而自修事業。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[8] 復次,菩薩實知諸法相故,不以諸結使為惡,不以功德為妙;是故於結不瞋,功德不愛。以此智力故,能修忍辱。——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[9] 復次,阿羅漢、辟支佛畏惡生死,早求入涅槃;菩薩未得成佛,而欲求一切智,欲憐愍眾生,欲了了分別知諸法實相,是中能忍,是名法忍。[…] 是法忍有三種行清淨:不見忍辱法,不見己身,不見罵辱人;不戲諸法,是時名清淨法忍。以是事故,說菩薩住般若波羅蜜中,能具足羼提波羅蜜,不動、不退故。云何名「不動不退」?瞋恚不生,不出惡言,身不加惡,心無所疑。菩薩知般若波羅蜜實相,不見諸法,心無所著故;若人來罵,若加楚毒、殺害,一切能忍。以是故說「住般若波羅蜜中,能具足羼提波羅蜜」。 ——大智度論釋初品中羼提波羅蜜法忍義第二十五(卷第十五)
[10] 復次,布施、持戒、忍辱,是大福德,安隱快樂,有好名譽,所欲者得;既得知此福利之味,今欲增進,更得妙勝禪定、智慧。譬如穿井已見濕泥,轉加增進必望得水;又如鑽火,已得見煙,倍復力勵,必望得火。——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十六
[11] 欲成佛道,凡有二門:一者、福德,二者、智慧。行施、戒、忍是為福德門;知一切諸法實相,摩訶般若波羅蜜,是為智慧門。菩薩入福德門,除一切罪,所願皆得;若不得願者,以罪垢遮故。入智慧門,則不厭生死、不樂涅槃,二事一故。今欲出生摩訶般若波羅蜜,般若波羅蜜要因禪定門,禪定門必須大精進力。何以故?散亂心不能得見諸法實相。譬如風中然燈,不能照物;燈在密屋,明必能照。是禪定、智慧,不可以福願求,亦非麁觀能得,要須身、心精懃,急著不懈,爾乃成辦。——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十六
[12] […] 問曰:諸法實相無為無作;精進有為有作相,云何以實相為首?答曰:雖知諸法實相無為無作,以本願大悲欲度眾生故,於無作中,以精進力度脫一切。復次,若諸法實相,無為無作、如涅槃相、無一無二,汝云何言「實相與精進相異」耶?汝即不解諸法相。——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十七(卷第十六)
[13] 問曰:心無厭足,是事不然!所以者何?若所求事辦,所願已成,是則應足。若理不可求,事不可辦,亦應捨廢,云何恒無厭足?如人穿井求泉,用功轉多,轉無水相, 則應止息。——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十七(卷第十六)
[14] 答曰:菩薩精進,不可以世間譬喻為比,如穿井力少,則不能得水,非無水也;若此處無水,餘處必有。如有所至,必求至佛,至佛無厭,誨人不惓,故言無厭。 復次,菩薩精進,志願弘曠,誓度一切;而眾生無盡,是故精進亦不可盡。汝言 「事辦應止」,是事不然!雖得至佛,眾生未盡,不應休息。譬如火相若不滅,終不冷;菩薩精進亦復如是,未入滅度,終不休息。——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十七(卷第十六)
[15] 如佛所說:「爾時,菩薩精進,不見身,不見心;身無所作,心無所念,身、心一等而無分別。所求佛道以度眾生,不見眾生為此岸、佛道為彼岸,一切身、心所作放捨;如夢所為,覺無所作。是名寂滅諸精進故,名為波羅蜜。所以者何?知一切精進皆是邪偽故。以一切作法皆是虛妄不實,如夢、如幻;諸法平等,是為真實。 平等法中,不應有所求索,是故知一切精進皆是虛妄。雖知精進虛妄,而常成就不退,是名菩薩真實精進。」——大智度論釋初品中毘梨耶波羅蜜義第二十七(卷第十六)
(Mit Korrekturen von Ursula Presslauer, Birgit Seissl, Jörg Hollenstein und Alexander Maurer)
Kategorien:Abhandlung der Vollkommenen Weisheit 大智度论, Buddhismus China, Nagarjuna
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