Ein Leben voller Weisheit entfalten

Eine Rede vom Erhabenen Lehrer:

Ein Dao-Praktizierender soll alle karmischen Verstrickungen ablegen können, um Ruhe und Klarheit im Geist zu erlangen. Beschwichtige das Streben nach Profit und Reichtum, Ruhm und Ehre. Hafte nicht an den Umständen an und läutere die wahnhaften, trügerischen Gedanken. Erreiche den achtsamen, klaren und ruhigen Geist, respektvoll und aufrichtig ehrlich. Komme mit dem höchst frommen Geist in Einklang mit dem himmlischen Sinn. Schlussfolgernd sollen wir mit der „dreifachen Helligkeit“ (heller Geist, helle Handlungen und helle Worte) und dem „vierfachen Nicht“ (sich nicht ärgern, nicht starrsinnig und egoistisch sein, sich nicht einengen) den Geist pflegen. Pflege ein tugendhaftes Wesen mit der Kultivierung der Gleichheitssicht, Gleichmut, Toleranz, Heiterkeit, Dankbarkeit und Verantwortung. Entwickle dadurch eine im Innen starke aber im Außen sanfte Kraft. Sehe dies als eine lichte, rechtschaffene Lebensaufgabe in dieser Weißen Yang Phase. Ein Dao-Praktizierender, der das höchste Ziel der Praxis begriffen hat, übt täglich tatkräftig und ist stets fröhlich. Mit einem Lächeln können tausend Sorgen gelöst werden, so wie das lachende Gesicht des Ahnlehrers Maitreya. Das zeigt, dass die Dao-Praxis eine höchst freudige Sache ist. Wenn wir so praktizieren, können wir Tugenden entwickeln, welche den anderen Wesen und den Nachfahren zugutekommen. „Der Himmel spricht nicht und drückt sich durch die Menschen aus, welche das Dao begriffen haben.“ Daher hat ein Dao-Praktizierender den wahren Sinn zu vermitteln. Dabei muss er es schaffen, dass Wissen und Handeln miteinander übereinstimmen. Das, was er spricht, hat seinem Herzen und seinem Geist zu entsprechen. Wenn Außen und Innen nicht im Einklang sind, bringt er die Praxisgemeinschaft in Verruf und vermittelt einen falschen Eindruck über die Persönlichkeit eines Dao-Praktizierenden. Wer daher über das Dao spricht, muss lebendig und geschickt flexibel sein und sich nicht starrsinnig an den Schriften anhaften. Er darf aber auch nicht Teile der Schriften aus dem Kontext reißen und interpretieren, sodass die Dao-Angehörigen dadurch irregeleitet und ihnen noch mehr Hindernisse auferlegt werden. Daher muss einer, der über das Dao spricht, sich in den Sinn der Dao-Lehre vertiefen und diesen verinnerlichen. Dazu muss er die Übung tief im Geiste und im Herzen ansetzen. Auf keinem Fall darf man den Mund groß aufreißen, über die weltliche Dinge schwätzen und Zwietracht stiftend (vor-) verurteilen. Man soll über die Tugenden, die Menschlichkeit und die Rechtschaffenheit sprechen, die Worte der Buddhas vermitteln und so den Studierenden helfen, weiterzukommen. Täglich hat man gewissenhaft zu studieren und zu üben, nur so kann man immer mehr vom Licht der Lehre beleuchtet werden und immer mehr im Einklang mit ihr kommen. Dadurch spricht man immer mehr mit Gelassenheit und Klarheit über die Lehre. So kann man auch die Dao-Angehörigen richtig anleiten und auf den rechten Weg bringen. Nur so kann man ein Leben voller Weisheit entfalten.

修行者首先应万缘放下,清静本心,淡泊富贵名利,捨去物境攀缘,涤滤妄想杂念,达到一心清静,主敬存诚,以至诚之心合应天心,所以在心性上应以三明治(心地要光明 行事要光明 言谈要光明)及四勿汤(勿生气 勿固执 勿自私 勿设限)来涵养我们的心性。在德性上应培养平等心、平常心、宽恕心、欢喜心、感恩心、护持心、形成一股内刚外柔,充满光明正义的使命感,才能荷担白阳圣业大使命,一位修行者,明白修道的最高目标后,要天天精进,日日欢喜,修的一笑解千愁,就像弥勒老祖师的慈容,显示出我们修道是一件最高兴,最欢喜之事,才能『德润苍生』馀阴子孙。道者『代天宣化』传扬真实道义,必须做到知行合一,心口如一,不可表理不一,影响道场形象,破坏修道人的高超人格,所以讲道者,讲道时应力求圆融活泼,不可执著于文字,或断章取义,致障碍道亲学道的因缘,因此讲道者,必须对道义力求深入贯通,应从心性上深入用功夫,切忌信口开河,论世俗,播是非,应是讲道德说仁义,替佛学言,多提携后进,天天用心参悟,才能越讲越灵光,越讲越融入,光明自在,才能引导道亲,开拓智慧的修行人生。



Kategorien:Zitate der Meister 圣训

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