Sich dankbar bei den Eltern revanchieren, rechtschaffen Mitgefühl für Obere (Ältere) und Untere (Jüngere) hegen.

Huineng;
Podiumsutra – Kap. 3 (2): das Paradies im Westen
Huineng kann euch allen das [Paradies im] Westen in einem Augenblick herbeiführen. Ihr könnt es [dann] vor Augen sehen. Möchtet Ihr es sehen?
Podiumsutra – Kap. 3 (1): die tugendhaften Verdienste
Shenguang fragte den Meister: „Mein Geist ist aber noch nicht zur Ruhe gekommen, haben Sie einen Weg ihn zur Ruhe zu bringen?“ Bodhidharmas Antwort: „Gib mir deinen Geist, dann werde ich ihn beruhigen!“
Podiumsutra – Kap. 2 (4): die Praxis ohne Gedanken
Bei der Dao-Praxis ist Wert darauf zu legen, zu jeder Sekunde – in jedem Augenblick – achtsam das Herz zu kultivieren und Samen für gute Früchte zu sähen. Dies kann das eigene Urwesen zur Erleuchtung führen!
Podiumsutra – (Kap. 2 (3): die ursprüngliche Weisheit
Wirke mit dem eigenen wahren Wesen, betrachte und beleuchte (alles) mit der Weisheit.
Podiumsutra – (Kap. 2 (2): die vollkommene Weisheit zum Übersetzen ans andere Ufer
Einfach mit der großen Weisheit die „Geistestrübungen“ durchbrechen! Mit dieser Praxis erlangt man bestimmt das Buddhatum und das Dao. Die drei Geistesgifte (Gier, Hass, Verblendung) verwandelt man (somit) in Tugendhaftigkeit, Geistesstabilität und Weisheit.
Podiumsutra – Kap. 1 (12): das Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen
„Tun ist duales Dharma, aber nicht der Buddha-Dharma. Der Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen.“
Podiumsutra – Kap. 1 (10): die geheimen Worte und der geheime Sinn
„Wenn ich es dir sagen kann, dann ist es nicht mehr geheim. Kehrst du die Beleuchtung um, (dann) ist das Geheime bei dir.“
Podiumsutra – Kap. 1 (9): Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes
„Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes, gerade jetzt in diesem Augenblick, welches ist das ursprüngliche Angesicht des Geehrten Ming?“
Podiumsutra – Kap. 1 (8): Ohne Gefühle gibt es keine Samen
Das Dharma, von Herz zu Herz übermittelt, lässt alle selbst zum Erwachen, zur Erlösung gelangen. Seit jeher wurde von Buddha zu Buddha das ursprüngliche Wesen vermittelt, von Lehrer zu Lehrer der ursprüngliche Sinn übertragen.