Ein Zitat aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Buddha
Dieser natürliche Geist ist der erwachte Geist
Ein Zitat aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Was ist der „natürliche Geist“?
Ein Zitat aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Der reine Same, frei von Anhaftung
Ein Zitat aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Die Quelle des Lebensgeistes
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Die Morgenlektüre im Zen-Kloster
Noch war die Welt grau vom Nebel, als die Glocke der Morgendämmerung durch das Tal rollte. Ein dumpfer, ehrwürdiger Klang, der gewöhnlich den Beginn der Morgenlektüre verkündete. Im Meditationssaal saßen die Schüler in Reih und Glied. Sie warteten, die Hände… Weiterlesen ›
Ein Werk vollbringen, ohne daran zu haften
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Jenseits des schwarzen Punktes
Der Lehrer trat ins Klassenzimmer, seine Schritte klangen wie ferne Tropfen auf stilles Wasser. An der weißen Tafel setzte er einen winzigen schwarzen Punkt – ein Nichts, und doch alles zugleich. Dann wandte er sich den Schülern zu, seine Augen… Weiterlesen ›
Ein wahrhaft fähiger Mensch
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Schelmenstreich eines jungen Zen-Geistes
Schon als kleiner Novize war Ikkyū Sojun alles andere als gewöhnlich. Heute kennt man ihn als einen der berühmtesten Zen-Meister Japans, geachtet für seine scharfe Weisheit und unkonventionelle Klugheit – doch in seiner Kindheit zeigte sich diese Klugheit vor allem… Weiterlesen ›
Der große, ursprüngliche Geist
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Berge als Berge, Wasser als Wasser
Im Nebel der südlichen Berge, wo der Morgen wie ein Atem über den Kiefern liegt, lebte einst der Chan-Meister Qingyuan Weixin. Sein Kloster stand auf einem Hügel, halb im Wald verborgen, halb im Wind. Er war alt geworden. Die Schüler… Weiterlesen ›
Der zentrale Sinn der Kultivierung und Vermittlung des Dao
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Die unerfüllte Liebe des Matanga-Mädchens
Die nachfolgende Erzählung gehört zu den berühmtesten und eindringlichsten Lehrgeschichten des Buddhismus und wird seit Jahrhunderten in verschiedenen Versionen überliefert. Sie schildert den dramatischen Weg eines jungen Mädchens aus der Kaste der Mātaṅga, das, von einer alles verzehrenden Leidenschaft für… Weiterlesen ›
Die Besonderheit des Weges der Einheit
Ein Auszug aus dem Buch „Gütige Worte des Zen-Geistes des Altmeisters Binkai“, eine Sammlung von Zitaten des Seniorobermeisters Gao Binkai
Anekdote: Eine ungewöhnliche Ehe im Licht des Erwachens
Diese Geschichte gehört zu den alten Überlieferungen des Buddhismus. Sie erzählt von einer ungewöhnlichen Ehe zwischen der Brahmanentochter Bhadrā Kapilānī und dem Brahmanensohn Pippalimānava, die beide später zu den herausragendsten Schüler:innen Buddhas wurden. In den sanften Hügeln Punjabs, nahe der… Weiterlesen ›
Das Lied der Herzenslehre
Ein Auszug aus dem Buch „Praxis des Zen“, eine Sammlung von Erläuterungen aus dem Dao-Praxis-Retreat vom Seniorobermeister Gao Binkai
Anekdote: „Können Frauen die Frucht der Arahantschaft erlangen?“
Als der Buddha, einst Prinz Siddhārtha, als Erleuchteter in seine Heimatstadt Kapilavastu zurückkehrte, erschütterte seine Ankunft das gesamte Königreich. Er brachte keine weltliche Macht mit sich, sondern einen Pfad zur ewigen Befreiung. Für die Frauen der königlichen Familie, die einst… Weiterlesen ›
„Im kalten Licht des klaren Mondes ist das ganze Universum leer.“
„Die Ochsenhüter-Bilder von Chan-Meister Puming“ – Zehnte Stufe: Duale Auflösung
Ein Auszug aus dem Buch „Praxis des Zen“, eine Sammlung von Erläuterungen aus dem Dao-Praxis-Retreat vom Seniorobermeister Gao Binkai
Welche Hindernisse sollen durch die zehn heiligen Stufen überwunden werden?
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg 18-5: Was bedeuten die zehn Stufen der Bodhisattvapraxis?
Vasubandhus Kommentar zu den Namen der zehn heiligen Stufen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg 18-5: Was bedeuten die zehn Stufen der Bodhisattvapraxis?
Die vierzig weltlichen und zehn heiligen Stufen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg 18-5: Was bedeuten die zehn Stufen der Bodhisattvapraxis?
Der Auftakt: Die Versammlung im himmlischen Palast
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg 18-4: Eine Einführung in die Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra
Vasubandhus Abhandlung und die Dilun Schule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg
Über das Zehn-Stufen-Sutra
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule zur Abhandlung des Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg
Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg – Einleitung
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
„Warum aber trägt der Pilger einen großen Stein im Herzen? ——Das Koan zum Fayan Wenyi (885-958)„
——Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? ——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die Entstehung der fünf Schulen des Zen- oder Chan-Buddhismus – Weiyang, Linji, Caodong, Yunmen und Fayan – wird mit der Aussage „Eine Blume bringt fünf Blätter hervor,… Weiterlesen ›
„Die drei Welten existieren nur im Geist“ ——Das Koan zum Luohan Guichen (867–928)
——Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? ——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die Verfolgung der Buddhisten von 840 bis 846 durch Kaiser Wuzong, den „kriegerischen Ahnen“, war ein vernichtender Schlag für die meisten buddhistischen Schulen jener Zeit. Viele bedeutende… Weiterlesen ›
„Dieser Körper ist nicht wirklich. Woher kommt also der Schmerz?“ ——Die Koans zum Xuansha Shibei (835-908)
——Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? ——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die einst mächtige Tang-Dynastie geriet durch Rebellionen lokaler Militärführer zunehmend ins Chaos. Im Jahr 907 dankte der letzte Tang-Kaiser nach einem Militärputsch ab. Die nachfolgende Liang-Dynastie war… Weiterlesen ›
„Warum befreist du deine eiserne Fessel nicht von deinem Hals?“ – Die Koans zum Yunmen Wenyan (864-949)
——Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? ——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die Geschichte der Yunmen-Schule erstreckt sich über eine glanzvolle Epoche von 300 Jahren, welche die Ära der Fünf Dynastien (907–960) und der Song-Dynastie (960–1279) umfasste. In dieser… Weiterlesen ›
„Spülst du den Sand aus dem Reis oder den Reis aus dem Sand?“ – Koans zum Xuefeng Yicun (822-908)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die Zen- oder Chan-Schule war in der Tang-Dynastie (7. – 9. Jh.) stark geprägt durch die Auseinandersetzung zwischen der Schule im Norden und der Schule im Süden. Die Südschule wurde durch den 6…. Weiterlesen ›
„Wer eine Frage stellt, bekommt dreißig Schläge!“ – Das Koan zum Deshan Xuanjian (782-865)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Zen- und Chan-Buddhismus zeichnet sich durch eine flexible Haltung zu Lehr- und Praxismethoden aus, besonders in den frühen Phasen und während seiner Blütezeit vom 6. bis zum 10. Jahrhundert. Diese Flexibilität wird… Weiterlesen ›
Anekdote: Schweigen ist Gold
In einem Tempel in China beteten täglich zahlreiche Menschen zu Buddha und baten ihn, ihre Wünsche zu erfüllen. Ein Mann beobachtete dies und sprach zur Buddha-Statue: „Wie wollte diese leblose Statue all diese Wünsche erfüllen?“ Plötzlich hörte er eine Stimme,… Weiterlesen ›
„Wenn du darüber nachdenkst, verfehlst du es.“ – Das Koan zum Longtan Chongxin (?-?)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im Zen- oder Chan-Buddhismus wird die Bedeutung der Genealogie innerhalb der Entwicklung seiner Schulen betont. Die Schüler suchten Lehrer auf, deren Status als Dharma-Nachfolger eines Ahnlehrers bestätigt war. Diese Bestätigung stellte sicher, dass… Weiterlesen ›
„Wer, glaubst du, sind denn die Nachfahren?“ – Das Koan zum Tianhuang Daowu (748-807)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Wir wenden uns nun den Wegbereitern der Yunmen- und Fayan-Schule zu. Diese beiden Schulen sind heute nicht mehr so bedeutend wie die Linji- (Rinzai-) und Caodong- (Soto-)Schule, hatten jedoch während der nördlichen Song-Dynastie… Weiterlesen ›
„Sonst heißt es nicht mehr ‚Urstille‘.“ – Das Koan zum Caoshan Benji (840-901)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Das Kaiserreich der Tang-Dynastie (618–907) näherte sich allmählich seinem Ende, während der Zen- oder Chan-Buddhismus nach der politischen Unterdrückung in den Jahren 840–846 unter dem „kriegerischen Kaiser“ Wuzong wieder aufblühte. Die sogenannten Dharma-Nachfolger… Weiterlesen ›
„Wer hört die Lehre des Gefühllosen?“ – Das Koan zum Dongshan Liangjia (807-869)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Wir kommen nun zum ersten Gründer der Caodong-Schule (Jap.: Soto-shu) — Dongshan Liangjia, wörtlich „Der Wertvolle vom Grottenberg“ (807–869 n. Chr.). Nennen wir ihn einfach „der Wertvolle“. Er war Sohn der Familie Yu… Weiterlesen ›
„Was ist das?“ – Das Koan zum Yunyan Tansheng (782-841)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Wir setzen fort mit der Entstehung der Caodong-Schule (jap.: Soto-shu). Die Soto-Schule stellt heute mit über zehntausend Tempeln und Millionen von Anhängern neben der Rinzai- und Obaku-Schule die größte der drei japanischen Hauptrichtungen… Weiterlesen ›
„Wie auf einem Stein eine Blume zu pflanzen“ – Die Koans zum Yaoshan Weiyan (751-834)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Weltweit gewinnen die beiden zen- oder chan-buddhistischen Schulen Lingji (japanisch: Rinzai) und Caodong (japanisch: Soto) immer mehr an Popularität. Zu ihren Anfängen im 8. Jahrhundert waren sie jedoch vor allem in den zwei… Weiterlesen ›
„Selbst im Himmelparadies gibt es so was nicht.“ – Die Koans zum Shitou Xiqian (700-790))
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Es ist das Jahr 700 n. Chr., in dem die Hauptfigur dieses Beitrags – Shitou Xiqian (700-790) – geboren wurde. Zu jener Zeit herrschte die einzige offiziell anerkannte Kaiserin in der chinesischen Geschichte… Weiterlesen ›
„Selbst die heilige Wahrheit tue ich nicht.“ – Die Koans zum Qingyuan Xingsi (671-740)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Buddhismus kam laut schriftlicher Aufzeichnungen etwa im 1. Jh. n. Chr. nach China, zur Zeit der Han-Dynastie. Bis zur Tang-Dynastie, also etwa im 7. Jh und 8. Jh. n. Chr., in welcher… Weiterlesen ›
„Bist du ein Novize mit Herr oder ohne Herr?“ – Die Koans zum Yangshan Huiji (807-883)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus In diesem Beitrag widmen wir uns dem zweiten Gründer der Guiyang-Schule, dem Yangshan Huiji (807-883), wörtlich „Der stille Weise vom Berg der Ehrfurcht“. Wir nennen ihn einfach „der Stille“. Der Stille war Sohn… Weiterlesen ›
„Wie ein Wurm, der auf Holz beißt“ – Die Koans zum Guishan Lingyou (771-853)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die älteste der fünf Schulen des Zen- oder Chan-Buddhismus war die Guiyang-Schule. Die Namen der Schulen sind normalerweise nach dem Namen der Gründer benannt, wie z. B. die Linji- oder Rinzai-Schule. Bei der… Weiterlesen ›
„Er wagt es, den Bart des Tigers zu zupfen!“ ——Das Koan zum Linji Yixuan (?-866))
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Zen- oder Chan-Buddhismus florierte ab der Mitte der chinesischen Tang-Dynastie, etwa ab dem 8. Jahrhundert, mit dem Aufkommen zahlreicher einflussreicher Meister, die zumeist auch in der Gunst des Kaiserhauses standen. Diese politische… Weiterlesen ›
„Hast du den Tiger gesehen?“ – Das Koan zum Huangbo Xiyun (?-850)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die zen- oder chan-buddhistischen Mönche in China lebten zu jener Zeit, also im 8. Jh. n. Chr., häufig in den Klöstern der Mönche der buddhistischen Regelschule, die sich streng an die Mönchsregeln gemäß… Weiterlesen ›
„Vorhin weine ich, jetzt lache ich!“ – Das Koan zum Baizhang Huaihai (749-814)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Die Schule des Zen oder Chan ist bekannt als die Lehre „unabhängig von Schriften und Worten“ und „jenseits der [traditionellen] Schule“. Die Koans berichten daher von unkonventionellen Methoden und rätselhaften Gesprächen, die zwar… Weiterlesen ›
„Schlägst du den Karren oder den Ochsen“ – Das Koan zum Mazu Daoyi (709-788)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus „Aus deinen Fußstapfen wird ein Pferd hervortreten, welches alle Menschen unter dem Himmel zertrampeln wird.“ Der 6. Ahnlehrer sagte dies zu Nanyue Huairang. Mit diesem „Pferd“ war Huairangs Schüler Mazu Daoyi gemeint, weil… Weiterlesen ›
„Es kann nicht befleckt werden“ – Das Koan zum Nanyue Huairang (677-744)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus In der Tang-Dynastie (618—907 n. Chr.) wird von zahlreichen Schülern berichtet, die durch das „direkte Aufzeigen des natürlichen Wesens“ von ihren Lehrern zum Erwachen geführt wurden. Huineng selbst soll etwa 40 Schüler auf… Weiterlesen ›
„Weder Wind noch Fahne bewegen sich“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (638-713) – Teil 4
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Huineng versteckte sich fünfzehn Jahre lang bei den Jägern im Gebirge. Inzwischen war der fünfte Ahnlehrer, Hongren, verstorben. Shenxiu wurde daraufhin als sein Nachfolger geehrt und erlangte großen Ruhm, insbesondere in der Hauptstadt… Weiterlesen ›
„Der Sinn hat nichts zu tun mit den Schriftzeichen.“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (638-713) – Teil 3
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Das Podiumsutra fällt dadurch auf, als es im Titel als Sutra bezeichnet wird, ein Begriff, der normalerweise für die überlieferten Gespräche und Vorträge des historischen Buddhas verwendet wird. Dadurch wird dem 6. Ahnlehrer… Weiterlesen ›
„Welches ist das ursprüngliche Angesicht“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (638-713) – Teil 2
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Der Zen- oder Chan-Buddhismus wird als die Schule des plötzlichen Erwachens bezeichnet, insbesondere seit der Lehre von Huineng, die diesen Namen weithin bekannt machte. Leitsätze wie z. B. ‚Direkt auf den natürlichen Sinn… Weiterlesen ›
„Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?“ – Die Koans zum 6. Ahnlehrer Huineng (638-713) – Teil 1
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Bodhidharma sprach einst ein Gedicht zu Huike: In dieses Land ich trete ein, die Lehre der Erlösung zu vermitteln; Eine Blüte entfaltet fünf Blätter fein, Früchte reifen, selbst herangetrieben.[3] Die Aussage ‚Eine Blüte… Weiterlesen ›
„Wer fesselt dich denn?“ – Die Koans zu Sengcan (?-?), Daoxin (580-651) und Hongren (601-675)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorausgegangenen Diskurs tauchten wir ein in die Übertragung der Zen-Dharmalinie von Bodhidharma (~440?-528? n. Chr.) auf Huike (487-593 n. Chr.), der als der zweite Ahnlehrer des Zen- oder Chan-Buddhismus auf chinesischem Boden… Weiterlesen ›
„Ich kann meinen Geist nicht finden“ – Das Koan zu Bodhidharma (?- 528 o. 536) und Huike (487-593)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Im vorangegangenen Koan wurde die Übertragung des „Wahren-Dharma-Auge-Schatzes“ vom Buddha Gautama an Mahakassyapa beschrieben, was als der Beginn des Zen- oder Chan-Buddhismus angesehen wird. Diese „wahre Lehre“ wurde dann über 28 Generationen hinweg… Weiterlesen ›
Das Lächeln zur Blüte – Das Koan zu Buddha Gautama (563-483 v. Chr.) und Mahakasyapa (?-?)
——Beitragsreihe: Die Koans zur Geschichte des Zen-Buddhismus Was verbirgt sich hinter dem Zen- oder Chan-Buddhismus? Die Anhänger dieser Schule beschreiben sie als die Lehre des plötzlichen Erwachens, während sie im Westen oft als die Schule der Versenkung bekannt ist. Aber… Weiterlesen ›
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (3)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über die acht Bewusstseine (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 16)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (2)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Lankavatarasutra über das wirkliche Bewusstsein (1)
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 15)
Das Lankavatara Sutra über das Entstehen, Verweilen und Vergehen der Bewusstseine
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 14)
Über die Übersetzung und Verbreitung des Lankavatara Sutras in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 13)
Rilkes Buddha-Gedicht – „Buddha in der Glorie“
„Mitte aller Mitten, Kern der Kerne,Mandel, die sich einschließt und versüßt, –Dieses Alles bis an alle SterneIst dein Fruchtfleisch: Sei gegrüßt.Sieh, du fühlst, wie nichts mehr an dir hängt;Im unendlichen ist deine Schale,Und dort steht der starke Saft und drängt.Und… Weiterlesen ›
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die dreifache Wesenlosigkeit aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 12)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die drei Merkmale aller Phänomene
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 11)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über das Anhaftungs-, Speicherbewusstsein und den Herz-Geist
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 10)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über den „Alle-Samen-Herz-Geist“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 9)
Das Samdhi-Nirmocana-Sutra über die wahre Natur des Nur-Bewusstseins
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 8)
Bodhiruci, das Samdhi-Nirmocana-Sutra und die Nur-Bewusstsein-Schule
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 7)
Das Srimala Sutra über die Weisheit und Wirkung der Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 6)
Das Srimala Sutra über die Buddhaessenz als unbedingtes Phänomen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 4)
Gunabhadras Übersetzungen zur Buddhaessenz-Lehre und das Angulimala Sutra
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Buddhabhadra, das Tathagatagarbha Sutra und die Buddhaessenz
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 3)
Ein Überblick über die chinesischen buddhistischen Schulen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 2)
Auf und ab: der Buddhismus zwischen politischen Unterdrückungen und Förderungen
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) (Teil 1)
Gedanken zum Osterfest: über Jesus, die Auferstehung und die Menschlichkeit
Fortsetzung zum Beitrag Vorweihnachtliche Besinnungen (3): „Wer also war Jesus?“ Das heutige Osterfest soll den Anlass dazu bieten, die Betrachtungen über die Person Jesu von Nazareth, die wir letztes Weihnachten begannen, mit ein paar Gedanken über die Kreuzigungsgeschichte sowie über Tod… Weiterlesen ›
Das Mahaparinirvana Sutra über die Icchantikas und die Wesenslosigkeit der Buddhanatur
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 32)
Der Streit zwischen den Daoisten, Buddhisten und Konfuzianern
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 2: Die Durchsetzung des Buddhismus in der Wei- und Jin-Zeit (220-420 n. Chr.) (Teil 3)
Mouzi, der erste chinesische Buddhist?“
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 9)
Die Anfänge des Buddhismus in China
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 8)
Zhuangzi, der Wahrhaftige vom Südlichen Blütenland
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 4)
Laozi (Laotse) und der Daoismus
Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Die Anfänge der chinesischen Philosophien und Religionen (Teil 2)
Wandle die Geistestrübungen in Erwachen um
Zitat vom Erhabenen Lehrer: Es macht nichts, wenn du im Geiste belastet bist. Wichtig ist es, dass du weißt, woher und wie die Geistestrübungen gekommen sind und warum sie dich belasten. Wichtig ist es auch, die Zusammenhänge zwischen den Angelegenheiten… Weiterlesen ›
„Alle Buddhas der drei Zeiten„
Herz Sutra – „Alle Buddhas der drei Zeiten“
—Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 23.06.2021
„Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
Herzsutra – „Kein Wissen, auch kein Erlangen, da nichts zu erlangen ist.“
——Begleitlektüre zum Drei Schätze Retreat am 05.05.2021
Podiumsutra – Kap. 10 (2): Das wahre natürliche Urwesen
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 10
Podiumsutra – Kap. 10 (1): Die Geistesstabilität der Einen Gestaltung
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 10
Podiumsutra – Kap. 9: Der undifferenzierte Sinn
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 9
Podiumsutra – Kap. 8: Die acht Verkehrtheiten
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 8
Podiumsutra – Kap. 7 (2): Glückselig ist die stille Erlöschung
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 7 (1): Die drei Körper und vier Weisheiten
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 6 (4): Die drei Körper der Einheit, der Buddha des Urwesens
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 6 (3): Die formlosen Gelübde und Bekenntnisse
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 6 (2): Die formlose Reue
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 6 (1): Die formlose Weihe
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 6
Podiumsutra – Kap. 5: Die Sitzmeditation
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 5
Über das Herz Sutra (1): Eine kurze Geschichte der buddhistischen Schriften
Die Prajna Paramita Sutren stellen so geradezu das zweite „Drehen des Rades der Lehre“ dar, nachdem das erste und grundlegende Ingangsetzen des „Rades der Lehre“ die Lehrtätigkeit Gautama Buddhas war…
Wer war Buddha?
„Dann, ihr Bhikkhus … erlangte ich die ungeborene (unbefleckte) höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein, Nirwana. Das Wissen und die Schauung (Sicht) erwuchs mir: Meine Befreiung ist unerschütterlich – dies ist meine letzte Geburt – jetzt gibt es kein erneutes Werden mehr.“
Podiumsutra – Kap. 4: Samadhi und Prajna
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 4
Podiumsutra – Kap. 3 (3): die buddhistische Laienpraxis
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 3
Podiumsutra – Kap. 3 (2): das Paradies im Westen
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 3
Podiumsutra – Kap. 3 (1): die tugendhaften Verdienste
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 3
Podiumsutra – Kap. 2 (4): die Praxis ohne Gedanken
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 2
Podiumsutra – Kap. 2 (3): die ursprüngliche Weisheit
Wirke mit dem eigenen wahren Wesen, betrachte und beleuchte (alles) mit der Weisheit.
Podiumsutra – Kap. 2 (2): die vollkommene Weisheit zum Übersetzen ans andere Ufer
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 2
Podiumsutra – Kap. 2 (1): die geraume Größe des Herzens
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 2
Podiumsutra – Kap. 1 (13): das Buddhawesen ist weder beständig noch unbeständig
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (12): das Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (11): Weder Wind noch Fahne bewegen sich
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (10): die geheimen Worte und der geheime Sinn
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (9): Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (8): Ohne Gefühle gibt es keine Samen
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (7): Ohne jegliche Anhaftung entsteht der Sinn
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (6): Ursprünglich ist es ohne Ding, wo nun ist hier der Staub?
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (5): Der natürliche Sinn ist der wahrhaftige Sinn
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (4): Ständig hat man es zu putzen, damit kein Staub dran haftet!
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (3): Was nützt euch dann das weltliche Glück“?
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (2): Welchen Unterschied aber hat die Buddhanatur?
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1
Podiumsutra – Kap. 1 (1): Das eigene Wesen ist an sich erwacht!
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers – Auserwählte Zitate und Kommentare – Kap. 1