Buddhismus

Die vierzig weltlichen und zehn heiligen Stufen

Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule der Abhandlung zum Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg 18-5: Was bedeuten die zehn Stufen der Bodhisattvapraxis?

Über das Zehn-Stufen-Sutra

Beitragsreihe: Wie kam der Buddhismus nach China? Kap. 3: Die Ausgestaltung des chinesischen Buddhismus in den Nord-Süd-Dynastien (420-589 n. chr.) Teil 18: Die Schule zur Abhandlung des Zehn-Stufen-Sutra und der Bodhisattvaweg

Marc Aurel, die Stoa und das Dao

Das stoische Pflichtbewusstsein, die Härte zu sich, sollte also ausgeglichen werden, etwa durch Eigenschaften wie Gelassenheit, Mitgefühl. Durch das Einnehmen eines gelassenen, nichtdualistischen Standpunktes, durch das Pflegen des Bodhicitta. Dies vernachlässigt der Stoizismus ein wenig, und dies kann Meditation, dies kann das Dao dazu beitragen.