Zitate des Seniorobermeisters Gao Binkai (1924-2008):
- Die stille Offenheit des himmlischen Sinns
- Dieser natürliche Geist ist der erwachte Geist
- Was ist der „natürliche Geist“?
- Der reine Same, frei von Anhaftung
- Die Quelle des Lebensgeistes
- Ein Werk vollbringen, ohne daran zu haften
- Ein wahrhaft fähiger Mensch
- Der große, ursprüngliche Geist
- Der zentrale Sinn der Kultivierung und Vermittlung des Dao
- Die Besonderheit des Weges der Einheit
- Das Lied der Herzenslehre
- „Im kalten Licht des klaren Mondes ist das ganze Universum leer.“
- „Der Hirtenjunge klatscht in die Hände, singt laut im Mondlicht“
- „Weiße Wolken und klarer Mond – frei im Kommen und Gehen.“
- „Bei Hunger isst er, bei Durst trinkt er – alles im rechten Augenblick.“
- „Der Hirtenjunge sitzt gelassen unter grüner Kiefer, erfüllt von heiterer Freude.“
- „Der Hirtenjunge kehrt heim – das Seil braucht er nicht mehr.“
- „Der rasende Geist wird allmählich weich und lenkbar.“
- „Allmählich gezähmt, lässt er vom wilden Rennen ab“
- „Doch der Hirtenjunge zieht ihn noch mit ganzer Kraft“
- „Wer ahnt, dass er Schritt für Schritt gute Saat zertritt?“
- Das Hüten des Ochsen – „Die Ochsenhüter-Bilder von Chan-Meister Puming“
- Berge zu versetzen ist leichter, als den eigenen Charakter zu ändern
- Ein Leben ohne Richtung bleibt leer
- Mit seinem Licht die Dunkelheit im Leben anderer erhellen
- Ohne geistige Sammlung hat Weisheit keine stabile Grundlage
- Die wahre Natur ist gestaltlos und doch gegenwärtig
- Um durch das Vergängliche zur inneren Wahrheit zu finden
- Ohne Anhaften an Erscheinungen
- Sie sind lediglich Erscheinungen des Geistes
- Ein reines, gütiges Herz steht im Einklang mit dem Licht des Universums
- Wenn wir still und gefasst werden, kann sich Weisheit entfalten
- Damit Bewegung wie Ruhe im rechten Maß geschehen
- Vertraue auf dein wahres Wesen
- Die Sammlung kennt kein Kommen und Gehen
- Nicht in den Gedanken und Worten verhaftet bleiben
- Wer ohne Gedanken ist, ist ohne Entstehen
- Das weite Meer des Leidens kennt keine Ufer
- Gedanken und Handlungen auf die innere Mitte ausrichten
- Das wahre Selbst zur Entfaltung bringen
- Jammere nicht über deine Lebensumstände!
- Kleine Dinge sind die Mutter der großen Dinge
- Mit Himmel und Erde in Tugend vereint sein
- Das Dao ist leicht zu erkennen und einfach zu verwirklichen
- Schwierigkeiten in Chancen umzuwandeln
- Das Licht in sich selbst entzünden
- Loslassen und zur Ruhe kommen
- Warum fällt es uns so schwer, das Herz zur Ruhe zu bringen?
- Erkenne den ursprünglichen Geist
- Sammle deinen Geist
- Achtsam wie das brütende Huhn, fokussiert wie die jagende Katze
- Sei dein eigener Herr
- Leid ist flüchtig, ebenso die Freude
- Finde Frieden im stillen Erlöschen
- Der wahre Geist gleicht dem leeren All
- Wenn das Wasser klar ist, erscheint der Mond von selbst
- Das Schwert der Weisheit
- Großes Sterben führt zu großem Leben
- Mit dem Erwachen beginnt die Praxis
- Alle Phänomene sind von Natur aus ohne Selbst
Zitate des Erhabenen Lehrers, des 18. Ahnlehrers, Zhang Tianran (1889-1947):
- Wahre Veränderung beginnt im Inneren
- Ich und Welt gleichermaßen zu vergessen
- Mit dem wahren Yang das egoistische Selbst verwandeln
- In der Lage sein, den mentalen Zustand zu transformieren
- Erwachen heißt ohne Anhaftung seinen Geist zu entfalten
- Befreie dich von Fesseln und gestalte dein Leben freier
- Dies ist die wahre Geistesstabilität
- Erfüllt eure Herzen mit Mitgefühl und Aufrichtigkeit
- Bei der Dao-Praxis sollt ihr nicht blind üben
- Was passiert, wenn das Innere unausgeglichen ist?
- Beständige Ruhe durch ständige Selbstreflexion
- Ein Licht anzünden, das nicht nur euch selbst erhellt, sondern auch andere
- Um die Herzen der Menschen zu erreichen, darf man nicht zu hart sein
- Wer praktiziert, wird Fortschritte erzielen
- Wenn dein Inneres voller Schönheit ist, wird das Licht auf dich scheinen
- Der Segen hängt von der Größe deines Herzens ab
- Die Wandlung des Bewusstseins zur Weisheit
- Bei jedem Gedanken den reinen Herz-Geist finden
- Über das absolute Sein
- Der erwachte Geist
- Das Herz ist unendlich wie der Himmel
- Erforsche dich selbst und reflektiere
- Zu jeder Situation Ruhe im Gemüt zu finden
- Lass Gnade vor Recht ergehen!
- Wenn wir positive Gedanken hegen, werden wir positive Dinge tun
- Das Leben ist eine endlose Abfolge von Ursache und Wirkung
- Findet euch selbst!
- Aus jedem Moment die Ewigkeit schaffen
- Das wahre, gute und schöne Leben
- Die Übung im inneren Geist verankern
- Das Dao ist im Alltagsleben
- Alles loslassen
- Lasse den anhaftenden, unwahren Geist los
- Lasse deinen Geist zur Leere zurückkehren
- Sich als Beobachter selbst betrachten
- Die rechte und törichte Aufrichtigkeit
- Das Leiden und Glück werden vom Geist verursacht
- Sei frei von Anhaftungen
- In jedem Gras und in jedem Baum ist das Dao enthalten
- Stets das Licht umkehren und dich selbst beleuchten
- Prajna – Die Weisheit kommt nicht von nichts
- Samadhi (3) – Das gelassene Angehen aller Angelegenheiten
- Samadhi (2) – Erkennt die Quelle und die Wurzel der Gedanken
- Samadhi (1) – Die klare Ruhe des Geistes
- Sei ein Segen für die Mitwesen
- Ein differenzierender Geist ist nicht der Geist der Dao-Praxis
- Das Leben ist wie das kurzweilige Erscheinen einer Blüte
- Warum sind wir auf die Welt gekommen?
- Was ist der Sinn und Wert des Lebens
- Einen gelassenen Edelmut entwickeln
- Sei bescheiden und senke das Qi
- Dein Gesicht ist nicht unbedingt reiner als die anderen
- Manifestiere dein natürliches Wesen
- Dem gütigen Herzen folgen gütige Worte
- Die wahre Praxis liegt in der inneren Übung
- Wünschst du dir Liebe, dann schenke zuerst Liebe
- Der lichte Geist
- Die Entfaltung der Weisheit
- Die Quelle des Glücks
- Schätze dein Leben
- Hüte deine Gedanken
- Rede behutsam, denn die Worte sind wie Viren
- Wandle die Geistestrübungen zum Erwachen um
- Seid zufrieden und reflektiert euch selbst
- Was bedeutet “die schlechten Charakterzüge korrigieren und die Laune verbessern?”
- Korrigiere die schlechten Charakterzüge und verbessere die Laune
- Die Ruhe und Klarheit des Geistes
- Die wahre Güte
- Der Kreislauf der Bewusstseinsenergie
- Die Gier ist wie bei Durst Salzwasser zu trinken
- Wahr und nicht wahr
- Dies heißt Erlösung und Freiheit!
- Ein Heiliger begehrt Großes
- Die Klarheit und Ruhe des Geistes kommt nicht vom Sitzen
- Der Geist eines Bodhisattvas
- Die sechs Paramitas (六度波罗蜜)
- Die Entfaltung der Weisheit
- Anhaftungen im Herzen
- Die Läuterung des Geistes
- Der Geist des Erwachens (Bodhicitta)
- Leere ist gleich Fülle, Fülle ist gleich Leere
- Das Erkennen des natürlichen Wesens
- Wahrhaftige tugendhafte Verdienste
- Der klare, reine Geist
- Die Wandlung des Bewusstseins zur Weisheit
- Die Wandlung der Gedanken
- Das Gemüt als Transformator
- Samadhi und Prajna
- Rückkehr des Lichtes zur Selbstbetrachtung
Zitate des 15. Ahnlehrers, Wang Jueyi (1821-1884):
1. Dao – das höchste Gut
2. Das Dao Herz
3. Über das absolute Sein