Zitate der Meister

Zitate des Seniorobermeisters Gao Binkai (1924-2008):

  1. Die stille Offenheit des himmlischen Sinns
  2. Dieser natürliche Geist ist der erwachte Geist
  3. Was ist der „natürliche Geist“?
  4. Der reine Same, frei von Anhaftung
  5. Die Quelle des Lebensgeistes
  6. Ein Werk vollbringen, ohne daran zu haften
  7. Ein wahrhaft fähiger Mensch
  8. Der große, ursprüngliche Geist
  9. Der zentrale Sinn der Kultivierung und Vermittlung des Dao
  10. Die Besonderheit des Weges der Einheit
  11. Das Lied der Herzenslehre
  12. „Im kalten Licht des klaren Mondes ist das ganze Universum leer.“
  13. „Der Hirtenjunge klatscht in die Hände, singt laut im Mondlicht“
  14. Weiße Wolken und klarer Mond – frei im Kommen und Gehen.“
  15. „Bei Hunger isst er, bei Durst trinkt er – alles im rechten Augenblick.“
  16. „Der Hirtenjunge sitzt gelassen unter grüner Kiefer, erfüllt von heiterer Freude.“
  17. „Der Hirtenjunge kehrt heim – das Seil braucht er nicht mehr.“
  18. „Der rasende Geist wird allmählich weich und lenkbar.“
  19. „Allmählich gezähmt, lässt er vom wilden Rennen ab“
  20. „Doch der Hirtenjunge zieht ihn noch mit ganzer Kraft“
  21. „Wer ahnt, dass er Schritt für Schritt gute Saat zertritt?“
  22. Das Hüten des Ochsen – „Die Ochsenhüter-Bilder von Chan-Meister Puming“
  23. Berge zu versetzen ist leichter, als den eigenen Charakter zu ändern
  24. Ein Leben ohne Richtung bleibt leer
  25. Mit seinem Licht die Dunkelheit im Leben anderer erhellen
  26. Ohne geistige Sammlung hat Weisheit keine stabile Grundlage
  27. Die wahre Natur ist gestaltlos und doch gegenwärtig
  28. Um durch das Vergängliche zur inneren Wahrheit zu finden
  29. Ohne Anhaften an Erscheinungen
  30. Sie sind lediglich Erscheinungen des Geistes
  31. Ein reines, gütiges Herz steht im Einklang mit dem Licht des Universums
  32. Wenn wir still und gefasst werden, kann sich Weisheit entfalten
  33. Damit Bewegung wie Ruhe im rechten Maß geschehen
  34. Vertraue auf dein wahres Wesen
  35. Die Sammlung kennt kein Kommen und Gehen
  36. Nicht in den Gedanken und Worten verhaftet bleiben
  37. Wer ohne Gedanken ist, ist ohne Entstehen
  38. Das weite Meer des Leidens kennt keine Ufer
  39. Gedanken und Handlungen auf die innere Mitte ausrichten
  40. Das wahre Selbst zur Entfaltung bringen
  41. Jammere nicht über deine Lebensumstände!
  42. Kleine Dinge sind die Mutter der großen Dinge
  43. Mit Himmel und Erde in Tugend vereint sein
  44. Das Dao ist leicht zu erkennen und einfach zu verwirklichen
  45. Schwierigkeiten in Chancen umzuwandeln
  46. Das Licht in sich selbst entzünden
  47. Loslassen und zur Ruhe kommen
  48. Warum fällt es uns so schwer, das Herz zur Ruhe zu bringen?
  49. Erkenne den ursprünglichen Geist
  50. Sammle deinen Geist
  51. Achtsam wie das brütende Huhn, fokussiert wie die jagende Katze
  52. Sei dein eigener Herr
  53. Leid ist flüchtig, ebenso die Freude
  54. Finde Frieden im stillen Erlöschen
  55. Der wahre Geist gleicht dem leeren All
  56. Wenn das Wasser klar ist, erscheint der Mond von selbst
  57. Das Schwert der Weisheit
  58. Großes Sterben führt zu großem Leben
  59. Mit dem Erwachen beginnt die Praxis
  60. Alle Phänomene sind von Natur aus ohne Selbst

Zitate des Erhabenen Lehrers, des 18. Ahnlehrers, Zhang Tianran (1889-1947):

  1. Wahre Veränderung beginnt im Inneren
  2. Ich und Welt gleicher­maßen zu vergessen
  3. Mit dem wahren Yang das egoistische Selbst ver­wandeln
  4. In der Lage sein, den mentalen Zustand zu transformieren
  5. Erwachen heißt ohne Anhaftung seinen Geist zu entfalten
  6. Befreie dich von Fesseln und gestalte dein Leben freier
  7. Dies ist die wahre Geistesstabilität
  8. Erfüllt eure Herzen mit Mitgefühl und Aufrichtigkeit
  9. Bei der Dao-Praxis sollt ihr nicht blind üben
  10. Was passiert, wenn das Innere unausgeglichen ist?
  11. Beständige Ruhe durch ständige Selbstreflexion
  12. Ein Licht anzünden, das nicht nur euch selbst erhellt, sondern auch andere
  13. Um die Herzen der Menschen zu erreichen, darf man nicht zu hart sein
  14. Wer praktiziert, wird Fortschritte erzielen
  15. Wenn dein Inneres voller Schönheit ist, wird das Licht auf dich scheinen
  16. Der Segen hängt von der Größe deines Herzens ab
  17. Die Wandlung des Bewusstseins zur Weisheit
  18. Bei jedem Gedanken den reinen Herz-Geist finden
  19. Über das absolute Sein
  20. Der erwachte Geist
  21. Das Herz ist unendlich wie der Himmel
  22. Erforsche dich selbst und reflektiere
  23. Zu jeder Situation Ruhe im Gemüt zu finden
  24. Lass Gnade vor Recht ergehen!
  25. Wenn wir positive Gedanken hegen, werden wir positive Dinge tun
  26. Das Leben ist eine endlose Abfolge von Ursache und Wirkung
  27. Findet euch selbst!
  28. Aus jedem Moment die Ewigkeit schaffen
  29. Das wahre, gute und schöne Leben
  30. Die Übung im inneren Geist verankern
  31. Das Dao ist im Alltagsleben
  32. Alles loslassen
  33. Lasse den anhaftenden, unwahren Geist los
  34. Lasse deinen Geist zur Leere zurückkehren
  35. Sich als Beobachter selbst betrachten
  36. Die rechte und törichte Aufrichtigkeit
  37. Das Leiden und Glück werden vom Geist verursacht
  38. Sei frei von Anhaftungen
  39. In jedem Gras und in jedem Baum ist das Dao enthalten
  40. Stets das Licht umkehren und dich selbst beleuchten
  41. Prajna  – Die Weisheit kommt nicht von nichts
  42. Samadhi (3) – Das gelassene Angehen aller Angelegenheiten
  43. Samadhi (2) – Erkennt die Quelle und die Wurzel der Gedanken
  44. Samadhi (1) – Die klare Ruhe des Geistes
  45. Sei ein Segen für die Mitwesen
  46. Ein differenzierender Geist ist nicht der Geist der Dao-Praxis
  47. Das Leben ist wie das kurzweilige Erscheinen einer Blüte
  48. Warum sind wir auf die Welt gekommen?
  49. Was ist der Sinn und Wert des Lebens
  50. Einen gelassenen Edelmut entwickeln
  51. Sei bescheiden und senke das Qi
  52. Dein Gesicht ist nicht unbedingt reiner als die anderen
  53. Manifestiere dein natürliches Wesen 
  54. Dem gütigen Herzen folgen gütige Worte
  55. Die wahre Praxis liegt in der inneren Übung
  56. Wünschst du dir Liebe, dann schenke zuerst Liebe
  57. Der lichte Geist
  58. Die Entfaltung der Weisheit
  59. Die Quelle des Glücks
  60. Schätze dein Leben
  61. Hüte deine Gedanken
  62. Rede behutsam, denn die Worte sind wie Viren
  63. Wandle die Geistestrübungen zum Erwachen um
  64. Seid zufrieden und reflektiert euch selbst
  65. Was bedeutet “die schlechten Charakterzüge korrigieren und die Laune verbessern?”
  66. Korrigiere die schlechten Charakterzüge und verbessere die Laune
  67. Die Ruhe und Klarheit des Geistes
  68. Die wahre Güte
  69. Der Kreislauf der Bewusstseinsenergie
  70. Die Gier ist wie bei Durst Salzwasser zu trinken
  71. Wahr und nicht wahr
  72. Dies heißt Erlösung und Freiheit!
  73. Ein Heiliger begehrt Großes
  74. Die Klarheit und Ruhe des Geistes kommt nicht vom Sitzen
  75. Der Geist eines Bodhisattvas
  76. Die sechs Paramitas (六度波罗蜜)
  77. Die Entfaltung der Weisheit
  78. Anhaftungen im Herzen
  79. Die Läuterung des Geistes
  80. Der Geist des Erwachens (Bodhicitta)
  81. Leere ist gleich Fülle, Fülle ist gleich Leere
  82. Das Erkennen des natürlichen Wesens
  83. Wahrhaftige tugendhafte Verdienste
  84. Der klare, reine Geist
  85. Die Wandlung des Bewusstseins zur Weisheit
  86. Die Wandlung der Gedanken
  87. Das Gemüt als Transformator
  88. Samadhi und Prajna
  89. Rückkehr des Lichtes zur Selbstbetrachtung

Zitate des 15. Ahnlehrers, Wang Jueyi (1821-1884):

1. Dao – das höchste Gut
2. Das Dao Herz
3. Über das absolute Sein